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27.10.2010 11:07

Forschendes Lernen - Konferenz zu hochschuldidaktischen Konzepten

Dr. Corinna Dahm-Brey Presse und Kommunikation
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Oldenburg. „Forschendes Lernen – Hochschuldidaktische Konzepte und internationale Perspektiven“ ist das Thema einer Konferenz, die vom 3. bis 5. November 2010 an den Universitäten Oldenburg und Bremen sowie an der internationalen Bremer Jacobs University stattfindet.

    Wodurch zeichnet sich ein universitäres Studium aus? Wie wird aus einer Studierenden eine Wissenschaftlerin? Wie lernt ein Forscher das Forschen? Die interdisziplinäre Konferenz will Wege aufzeigen, wie „Forschendes Lernen“ – ein hochaktuelles didaktisches Prinzip – Eingang in die universitäre Lehre finden kann. Die Fachtagung, die von der NOWETAS-Stiftung gefördert wird, richtet sich an Lehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Studierende.

    Zum Auftakt der Konferenz an der Universität Oldenburg am Mittwoch, 3. November, 16.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (A14, Hörsaal 3) stellt der Bielefelder Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. Ludwig Huber die Frage „Warum und wann Forschendes Lernen“. Dr. Ralph Schneider (TU Dortmund) widmet sich dem Thema im Kontext der Lehrerbildung, und Torsten Blut (RWTH Aachen) stellt Modelle zur Förderung studentischer Forschung zur Diskussion.

    Am Donnerstag, 4. November, 16.00 Uhr, wird die Konferenz mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion an der Jacobs University Bremen (Campus Ring 1, Campus Center) fortgesetzt. Der Fokus an diesem Tag liegt auf internationalen „Best-Practice“-Beispielen für „Forschendes Lernen“ sowie dem Vergleich mit der Situation in Deutschland. Renommierter Podiumsgast, neben ExpertInnen amerikanischer, britischer und niederländischer Universitäten, ist der Wissenschaftsphilosoph und Präsident der Central European University in Budapest, Yehuda Elkana.

    Ihren Abschluss findet die Tagung am Freitag ab 10.00 Uhr an der Universität Bremen (Cartesium, Rotunde, Enrique-Schmidt-Straße). Die Vorträge widmen sich u.a. der Verbindung von Forschung und Lehre sowie der kritischen Reflektion des Begriffs „Forschendes Lernen“. Vorgestellt wird auch ein preisgekröntes Lehrkonzept.

    Begleitet wird die Konferenz von einer Posterausstellung, die Praxisbeispiele aus den drei Universitäten präsentiert.
    Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm der Tagung findet sich unter dem Stichwort „Konferenz“ unter:
    Forschendes Lernen

    Konferenz zu hochschuldidaktischen Konzepten

    Oldenburg. „Forschendes Lernen – Hochschuldidaktische Konzepte und internationale Perspektiven“ ist das Thema einer Konferenz, die vom 3. bis 5. November 2010 an den Universitäten Oldenburg und Bremen sowie an der internationalen Bremer Jacobs University stattfindet. Wodurch zeichnet sich ein universitäres Studium aus? Wie wird aus einer Studierenden eine Wissenschaftlerin? Wie lernt ein Forscher das Forschen? Die interdisziplinäre Konferenz will Wege aufzeigen, wie „Forschendes Lernen“ – ein hochaktuelles didaktisches Prinzip – Eingang in die universitäre Lehre finden kann. Die Fachtagung, die von der NOWETAS-Stiftung gefördert wird, richtet sich an Lehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und Studierende.

    Zum Auftakt der Konferenz an der Universität Oldenburg am Mittwoch, 3. November, 16.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (A14, Hörsaal 3) stellt der Bielefelder Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. Ludwig Huber die Frage „Warum und wann Forschendes Lernen“. Dr. Ralph Schneider (TU Dortmund) widmet sich dem Thema im Kontext der Lehrerbildung, und Torsten Blut (RWTH Aachen) stellt Modelle zur Förderung studentischer Forschung zur Diskussion.

    Am Donnerstag, 4. November, 16.00 Uhr, wird die Konferenz mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion an der Jacobs University Bremen (Campus Ring 1, Campus Center) fortgesetzt. Der Fokus an diesem Tag liegt auf internationalen „Best-Practice“-Beispielen für „Forschendes Lernen“ sowie dem Vergleich mit der Situation in Deutschland. Renommierter Podiumsgast, neben ExpertInnen amerikanischer, britischer und niederländischer Universitäten, ist der Wissenschaftsphilosoph und Präsident der Central European University in Budapest, Yehuda Elkana.

    Ihren Abschluss findet die Tagung am Freitag ab 10.00 Uhr an der Universität Bremen (Cartesium, Rotunde, Enrique-Schmidt-Straße). Die Vorträge widmen sich u.a. der Verbindung von Forschung und Lehre sowie der kritischen Reflektion des Begriffs „Forschendes Lernen“. Vorgestellt wird auch ein preisgekröntes Lehrkonzept.

    Begleitet wird die Konferenz von einer Posterausstellung, die Praxisbeispiele aus den drei Universitäten präsentiert.
    Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm der Tagung findet sich unter dem Stichwort „Konferenz“ unter: http://www.nowetas.de


    Weitere Informationen:

    http://www.nowetas.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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