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02.10.2001 09:49

Ausstellung: Sportler in der Antike

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    "Von schöner Gestalt, den Blick voll Mut" - diesen Übertitel trägt die Ausstellung "Sportler in der Antike", die ab Samstag, 6. Oktober, im Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg zu sehen ist.

    Mit dieser Ausstellung beteiligt sich die Antikenabteilung des Museums auf Wunsch der griechischen Veranstalter am Rahmenprogramm zur Frankfurter Buchmesse, die in diesem Jahr die Literatur Griechenlands in den Mittelpunkt stellt. Die Ausstellung nimmt Bezug auf die Olympischen Spiele des Jahres 2004 in Athen. Sie spricht verschiedene Themen an:

    - Wettkampfdisziplinen: Fünfkampf, besonders die Teildisziplinen Speerwurf, Diskuswurf und Weitsprung, Faustkampf und Pankration, Laufdisziplinen, Wagenrennen.

    - Organisation und Ablauf der Wettkämpfe: Nacktheit der Athleten und deren Ausrüstung, Siegespreise.

    - Ansehen der Athleten: Göttergleiche Verehrung und Kritik

    - Weg der Olympischen Spiele von der Antike bis in die Gegenwart: Ende der Wettkämpfe im 5. Jahrhundert nach Christi Geburt, Wiederbelebung lange vor Coubertin.

    Die Ausstellung ist bis 15. November zu sehen, der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie an folgenden Sonntagen, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr: 7. und 21. Oktober, 4. November.

    Weitere Informationen: Martin-von-Wagner-Museum, T (0931) 31-2866.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wuerzburg.de/museum/Sport.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Sportwissenschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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