„Uni-Journal Jena“ mit Schwerpunkt „Open Access“ ist heute (3.11.) erschienen
Jena (03.11.10) Freier Zugang zu wissenschaftlicher Literatur für alle – das ist die Idee von „Open Access“. Kostenlos im Internet zugänglich, sollen sich Informationen aus der Forschung möglichst schnell und ohne finanzielle oder rechtliche Hürden verbreiten. Was Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität von „Open Access“ erwarten und wie sie die neuen Möglichkeiten des Publizierens nutzen, das ist im aktuellen „Uni-Journal Jena“ zu lesen, das heute (3. November) erschienen ist. Das einzige Magazin für die gesamte Friedrich-Schiller-Universität stellt nicht nur Für und Wider von „Open Access“ vor, es lädt auch ein zur Diskussion. Im Forum unter: http://www.forum.uni-jena.de sind Meinungen zum Thema „Open Access“ willkommen.
Der Soziologe Prof. Dr. Hartmut Rosa nutzt „Open Access“ bisher eher selten. Im Interview im aktuellen „Uni-Journal Jena“ erklärt er, warum und schlägt außerdem Wege vor, wie sich die zunehmende Publikationsflut in der Wissenschaft eindämmen lässt.
Darüber hinaus gibt das neue „Uni-Journal“ einen Überblick über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität. So nimmt das Magazin seine Leser beispielsweise in einer Reportage mit in einige Keller der Universität, die zur Heimat exotischer Amphibien geworden sind. Das „Uni-Journal Jena“ liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus. Im Internet ist es abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover der aktuellen Ausgabe des "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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