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05.10.2001 13:50

Pressekonferenz: Stiftung fördert den gerontologischen Nachwuchs

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Pressekonferenz Termin: 11. Oktober 2001, 10:00 Uhr,
    Konferenzraum des Rektorats der Universität Dortmund, 2. Etage des Hörsaalgebäudes 1, Campus Süd, August-Schmidt-Str. 4.

    Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner:
    Prof. Dr. Gerhard Naegele, Leiter des Instituts für Gerontologie an der Universität Dortmund,
    Marianne Wendzinski, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund und Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung der Stadtsparkasse Dortmund zum Wohle älterer Menschen,
    Karlheinz Sternkopf, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung,
    Dr. Vera Gerling und Dipl.-Psych. Christine Schönknecht,

    Anlass und Hintergrund

    Das Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund und die von der Stadtsparkasse Dortmund eingerichtete Stiftung zum Wohle älterer Menschen arbeiten bereits im neunten Jahr erfolgreich zusammen. Die Pressekonferenz verdeutlicht die Auswirkungen oft anonymer Stiftungsarbeit: Beispielhaft für alle bisherigen Dissertationen, die durch die Stiftung ermöglicht wurden, werden zwei Forschungsarbeiten präsentiert.

    Dr. Vera Gerling berichtet über ihre Dissertation zum Thema "Soziale Dienste für zugewanderte Senioren/innen in Dortmund und Leeds" und Dipl. Psych. Christiane Schönknecht stellt erste Ergebnisse ihrer laufenden Arbeit über "Sport und Reisen im Alter" vor.

    Im Rahmen der Pressekonferenz werden außerdem Bürgermeisterin Marianne Wendzinski als Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, Karlheinz Sternkopf als Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung und Prof. Dr. Gerhard Naegele als Direktor des Institutes für Gerontologie, Bilanz über die Zusammenarbeit ziehen und über die bisherigen Fördermaßnahmen informieren.

    Die Stiftung zum Wohle älterer Menschen wurde 1991 zum 150-jährigen Bestehen der Stadtsparkasse Dortmund gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung auf dem Gebiet der Stadt Dortmund stattfindender gerontologischer und geriatrischer Forschung sowie die Förderung der Altenhilfe in Dortmund. Seit Gründung unterstützte die Stiftung bereits 53 Projekte und Maßnahmen mit insgesamt rund 2,36 Mio. DM.

    Das unabhängige und politisch neutrale Institut für Gerontologie wurde 1992 von dem Trägerverein Forschungsgesellschaft für Gerontologie gegründet, um sozialgerontologische Forschungsprojekte zu konzipieren und in die Praxis umzusetzen. Als Ausdruck der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit der Universität Dortmund hat es seit 1995 den Status eines "An-Institutes" und hat seit 1996 seinen Sitz im Arbeits- und Sozialwissenschaftlichen Zentrum (ASZ) Dortmund.

    Die Leistungsangebote umfassen Forschung, Beratung, Service sowie Information und die Forschungsbereiche beziehen sich auf Themen wie "Demographischer Wandel und Arbeitswelt", "Altenberichterstattung", "Alterssozialpolitik" und "Gesundheitliche und pflegerische Versorgung", "Qualifizierung" und "Qualitätssicherung".

    Ablauf der Pressekonferenz
    10.00 Uhr Begrüßung
    10.05 Uhr - Bürgermeisterin Wendzinski: Ältere Menschen in Dortmund - demographische Entwicklung
    10.10 Uhr - Karlheinz Sternkopf: Vorstellung der Stiftung zum Wohle älterer Menschen
    10.15 Uhr - Prof. Dr. Gerhard Naegele: Wissenschaftliche Nachwuchsförderung am Institut für Gerontologie durch die Stiftung der Stadtsparkasse
    10.20 Uhr - Dr. Vera Gerling: Ergebnisse der abgeschlossenen Dissertation "Soziale Dienste für zugewanderte Senioren/-innen in Dortmund und Leeds"
    10.30 Uhr - Dipl. Psych. Christiane Schönknecht: Zwischenergebnisse der laufenden Dissertation "Sport und Reisen im Alter"

    Fragen der Medienvertreter

    Weitere Information: Christine Schönknecht, Ruf 72848816


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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