idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.10.2001 11:36

Deutsch-Polnisches Seminar der FH Köln und der TU Warschau zu Fortschritten in Ingenieurdisziplinen

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Tagung stehen am 10. und 11. Oktober 15 Fachreferate und Diskussionen über technisch-wissenschaftliche Fortschritte in den verschiedenen Ingenieurdisziplinen auch mit Blick auf neue Aufgaben im vereinigten Europa. Den hohen Stellenwert dieser Seminarreihe unterstreicht die Tatsache, dass die neue Generalkonsulin der Republik Polen in Köln, Elzbieta Sobótka, zu Beginn der Tagung über die besondere Rolle und Position Polens sowie über die Aufgaben der polnischen Hochschulen im zusammenwachsenden Europa berichten wird. Eröffnet wird die Tagung am Mittwoch, 10. Oktober 2001, um 9.15 Uhr mit einer Begrüßung durch die Prorektorin für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben der Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Margot Ruschitzka.

    "New Challenges for Mechanical and Electrical Engineering in Expanding Europe" lautet das Thema des XIII. Deutsch-Polnischen Seminars, das vom 10. bis 15. Oktober 2001 im Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum der Fachhochschule Köln stattfindet (Betzdorferstr. 2, 50679 Köln-Deutz, 2. Ebene, Hörsaal 3) stattfindet. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Tagung stehen am 10. und 11. Oktober 15 Fachreferate und Diskussionen über technisch-wissenschaftliche Fortschritte in den verschiedenen Ingenieurdisziplinen auch mit Blick auf neue Aufgaben im vereinigten Europa. Neben den Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der beiden Hochschulen werden auch Fragen der Didaktik erörtert. Den hohen Stellenwert dieser Seminarreihe unterstreicht die Tatsache, dass die neue Generalkonsulin der Republik Polen in Köln, Elzbieta Sobótka, zu Beginn der Tagung über die besondere Rolle und Position Polens sowie über die Aufgaben der polnischen Hochschulen im zusammenwachsenden Europa berichten wird. Eröffnet wird die Tagung am Mittwoch, 10. Oktober 2001, um 9.15 Uhr mit einer Begrüßung durch die Prorektorin für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben der Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Margot Ruschitzka.

    Die ersten Kontakte der Fachhochschule Köln zu Professoren der TU Warschau entstanden Ende der 70er Jahre. Einer Zeit, in der es noch intensiver Anstrengungen der Rektorate und einzelner Professoren bedurfte, um die ersten Besuche von polnischen Kollegen in Köln zu ermöglichen. 1988 wurde schließlich eine offizielle Vereinbarung zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit zwischen beiden Hochschulen geschlossen. Inhalt waren neben dem gegenseitigen Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch die regelmäßige Durchführung deutsch-polnischer Wissenschaftsseminare zum Austausch über Forschungsprogramme und über Erfahrungen in Lehre und Didaktik sowie Diskussionen zu Themen aus dem Spannungsfeld Gesellschaft-Technik. In den letzten Jahren konnten zunehmend Studierende und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in die Partnerschaft miteinbezogen werden. Inzwischen sind allein an dieser Partnerschaft sechs Fachbereiche der Fachhochschule Köln intensiv beteiligt, die das gesamte ingenieurwissenschaftliche Spektrum abdecken. Auch die TU Warschau verfügt über ausgezeichnete Verbindungen zu Industrie und Wirtschaft ihres Landes, wodurch sich interessante Kontakte mit Blick auf gemeinsame europäische Projekte unter deutsch-polnischer Beteiligung bieten.

    Weitere Informationen
    Prof. Dr.-Ing. Konrad Okulicz
    FB Produktionstechnik, Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln
    0221/8275-2552
    konrad.okulicz@pt.fh-koeln.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).