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19.11.2010 11:48

Vizepräsidentin für Studium u. Lehre, QM und Gender an der Hochschule für Gesundheit in Bochum

Elke Herweg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Gesundheit

    Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Qualitätsmanagement und Gender an der Hochschule für Gesundheit in Bochum
    Frau Prof. Dr. Ursula Walkenhorst wurde vom NRW-Wissenschaftsministerium zur nebenamtlichen Vizepräsidentin der Hochschule für Gesundheit bestellt. Sie ist für die Bereiche Studium und Lehre, Qualitätsmanagement und Gender zuständig. „Neben der Forschung stellt der Lehrbereich das Zentrum einer Hochschule dar und sollte entsprechend hochwertig gestaltet werden,“ so Walkenhorst. Moderne Lehrmethoden, gut ausgestattete Räume sowie eine enge Verknüpfung zwischen den theoretischen und praktischen Anteilen des Studiums gehören dazu.

    An der Hochschule für Gesundheit in Bochum wurde Frau Prof. Dr. Ursula Walkenhorst vom Wissenschaftsministerium als neue Vizepräsidentin bestellt und erweitert damit das bisherige Präsidium. Als nebenamtliche Vizepräsidentin ist sie für die Bereiche Studium und Lehre, Qualitätsmanagement und Gender zuständig. „Neben der Forschung stellt der Lehrbereich das Zentrum einer Hochschule dar und muss entsprechend hochwertig gestaltet werden“, so die neue Vizepräsidentin. In den nächsten Jahren stehen die Entwicklung von Konzepten für die Lehre sowie die Bewertung der Studiengänge im Vordergrund. Eine hohe Qualität in der Lehre gehört zu den Ansprüchen, die die Hochschule an sich selber stellt. „Moderne Lehrmethoden, gut ausgestattete Räume sowie eine enge Verknüpfung zwischen den theoretischen und praktischen Anteilen des Studiums gehören zu den Merkmalen, an denen die Hochschule erkannt werden soll.“ Daneben sind insbesondere gemeinsame Studienanteile zwischen den verschiedenen Studiengängen geplant. Dies stellt nach Aussage der neuen Vizepräsidentin ein Alleinstellungsmerkmal der Hochschule dar, das in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut werden soll. „Die Berufe im Gesundheitswesen werden in Zukunft immer enger zusammenarbeiten müssen, um eine gute Versorgung zu gewährleisten.“ Dies stellt hohe Anforderungen an die Lehrkonzepte, die gemeinsam mit allen Lehrenden an der Hochschule entwickelt werden. In dieser Aufgabe sieht Frau Professorin Walkenhorst eine besondere Herausforderung. „Die Studierenden sollen zu qualifiziertem Personal für das Gesundheitswesen ausgebildet werden und dazu bedarf es eines umfassenden gemeinsamen Konzeptes.“ Um den Erfolg der Konzepte zu überprüfen werden alle Veranstaltungen von den Studierenden bewertet. Das Gleiche wird auch für die praktischen Studienanteile durchgeführt. Hier werden die Experten in der Praxis nach ihren Eindrücken befragt. „Am Ende des ersten Durchlaufes der Studiengänge wird sich zeigen inwieweit die Studiengangskonzepte für alle Beteiligten richtig waren oder ob wir noch etwas verändern müssen“, so Walkenhorst.
    Die gelernte Erziehungswissenschaftlerin freut sich auf ihre neue Aufgabe und sieht den Anforderungen mit großer Motivation entgegen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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