„Studieren ohne Abitur“, zu den neuen Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen in Niedersachsen informiert die Universität Oldenburg auf einem „Marktplatz“, der am Freitag den 3. Dezember 2010, 12.00 bis 17.00 Uhr im Foyer des Hörsaalzentrums (Campus Haarentor, Uhlhornsweg, Gebäude A14) stattfindet.
Veranstalter ist das von Prof. Dr. Anke Hanft geleitete Modellvorhaben „Offene Hochschule“, das vom Land Niedersachsen gefördert wird. Angesprochen sind potenzielle Studienbewerber, aber auch Lehrkräfte und Dozenten aus den berufsbildenden Schulen und der Weiterbildung.
Niedersachsen hat die Möglichkeiten für das Studieren ohne Abitur erheblich ausgeweitet und damit die rechtlichen Voraussetzungen für eine „Offene Hochschule“ geschaffen. Mit einer beruflichen Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung ist die Aufnahme eines fachnahen Studiums möglich; die gängigsten Fortbildungsabschlüsse sind sogar dem Abitur gleichgestellt. Beruflich erworbene Kompetenzen können auf ein Studium angerechnet werden, wenn Gleichwertigkeit gegeben ist. Neben der Universität präsentieren zahlreiche Einrichtungen der Erwachsenenbildung, die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie die Handwerkskammern Oldenburg und Osnabrück-Emsland an den Informationsständen Informations- und Beratungsangebote für ein Studium ohne Abitur.
Vorgestellt werden zudem berufsbegleitende Studiengänge, die zeitlich flexibel neben der Berufstätigkeit belegt werden können. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind Brücken- und Neueinsteiger-Angebote, mit denen ein möglichst guter Studienstart gesichert werden kann.
Kontakt: Prof. Dr. Anke Hanft, Modellvorhaben „Offene Hochschule“, Tel.: 0441/798-4889, E-Mail: anke.hanft@uni-oldenburg.de
http://www.oh.uni-oldenburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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