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09.10.2001 15:13

Familienpolitik und Familienleben

Gerhard Harms Presse & Kommunikation
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Zum Thema "Familienpolitik und Familienleben in Europa" spricht am Montag, 15. Oktober, Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier (Universität Bochum) im Vortragssaal der Universitätsbibliothek. Es handelt sich um den Auftakt einer Ringvorlesung "Familie im Wandel", die von der Interdisziplinären Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF) der Universität Oldenburg in diesem Wintersemester veranstaltet wird.

    Wegen der um 18.00 Uhr beginnenden Eröffnung des Akademischen Jahres in der Universität beginnt Strohmeiers Vortrag - entgegen einer früheren Ankündigung - schon um 16.00 Uhr. Strohmeier, der das Zentrum für Ruhrgebietsforschung an der Universität Bochum leitet, behandelt einen Gegenstand von aktueller politischer Bedeutung. Die Politik hat den sich seit dreißig Jahren abzeichnenden Geburtenrückgang als "demographische Herausforderung" erkannt. Und nun sollen familienpolitische Maßnahmen - Bayerns Ministerpräsident schlägt ein Kindergeld von 1.200 DM vor - die quantitative Reproduktion der Gesellschaft sichern. Die Frage, wie und ob Familienpolitik die Familienentwicklung beeinflusst, ist jedoch keineswegs geklärt. In Auswertung einer vergleichenden 10-Länderstudie versucht der Referent eine Antwort auf diese Frage zu geben. Zugleich entwirft er einen handlungstheoretischen Erklärungsansatz.

    Kontakt: Prof. Dr. Friedrich W. Busch, Tel. 0441/798-4909, E-Mail: friedrich.busch@uni-oldenburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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