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09.10.2001 16:50

"Kindheit ist kein Kinderspiel": Internationale Plakatausstellung an der FH Nürnberg

Thoralf Dietz Hochschulkommunikation und -marketing
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg

    Vom 11. Oktober bis 3. November ist in den Ausstellungsräumen des Fachbereichs Gestaltung (Wassertorstraße 10) der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg die internationale Plakatausstellung "Kindheit ist kein Kinderspiel" des Deutschen Plakatmuseums Essen zu sehen.

    Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 11. Oktober um 17.00 Uhr (ebenfalls im Foyer des Fachbereichs Gestaltung, Wassertorstraße 10) mit einem Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Tischner aus dem Fachbereich Sozialwesen, der in einem Vortrag auf das Thema "Kindheit ist kein Kinderspiel" eingehen wird. Dabei wird er unter anderem die Situation der Kinder in der Gesellschaft beschreiben, auf Gefahren wie Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch eingehen und auch die UN-Kinderrechtskonvention und die daraus für die Politik resultierenden Aufgaben ansprechen. Dr. Wolfgang Tischner ist im Fachbereich Sozialwesen der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg für Pädagogik/Sozialpädagogik zuständig.

    Die Plakate sind Ergebnis eines internationalen Plakatwettbewerbs, zu dem das Deutsche Plakatmuseum Essen und der Deutsche Kinderschutzbund 1997/1998 aufgerufen hatten und an dem sich 64 berufserfahrene Grafiker - allesamt Mitglieder der Alliance Graphique Internationale (AGI) - und 74 von der AGI ausgewählte Nachwuchstalente beteiligt haben.
    Veranstalter sind die Fachbereiche Gestaltung und Sozialwesen sowie der Kinderschutzbund Nürnberg, der mit dieser Veranstaltung seinen 25. Geburtstag feiert.

    Geöffnet ist die Aufstellung montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, samstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
    Am Tag der offenen Tür der Stadt Nürnberg (Samstag, 20. Oktober) ist die Ausstellung von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Ein Ausstellungskatalog ist während der Eröffnung für 30 Mark erhältlich.

    Rückfragen zur Ausstellung richten Sie bitte an den Dekan des Fachbereichs Gestaltung, Prof. Rudolf-Gerd Lindemann, Tel. 0911/5880-2692.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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