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Begrüßung der Studierenden am 8. Oktober 2001 im Hörsaal 1 der Deutschen Sporthochschule Köln
Eine Woche vor Semesterbeginn waren sie alle da - 500 neue Sportstudenten wurden am Montag in Hörsaal 1 der Sporthochschule begrüßt und mit Infos über ihr künftiges Studium versorgt.
Rektor Prof. Walter Tokarski wies in seiner Begrüßungsansprache auf die besondere Stellung der Deutschen Sporthochschule hin, die als einzige Sportuniversität in Deutschland sowie als einzige dieser Art in Europa, was die Größe und die Ausdifferenzierung der Fachgebiete angeht, international hohes Ansehen genießt. "Sie werden selbst erleben, dass das Studium an dieser Universität etwas Besonderes ist", dafür sorgt schon die Lage des Hochschul-Campus direkt an Stadtwald und Stadion und in unmittelbarer Nähe zu Trainerakademie und Olympiastützpunkt sowie die Stadt Köln als eine Art "Hauptstadt des Sports".
Als Rektor einer international ausgerichteten Universität äußerte Tokarski seine Besorgnis über die internationalen Entwicklungen in Zusammenhang mit den Terroranschlägen in New York. Auch die Hochschulen sind aufgefordert, sich an der bundesweiten Rasterfahndung zu beteiligen. Die Deutsche Sporthochschule akzeptiert dieses Vorgehen, anstehende Maßnahmen dürfen jedoch nicht "diskriminierend wirken und unsere ausländischen Studierenden pauschal brandmarken".
Die Berufschancen der Absolventen und Absolventinnen der Deutschen Sporthochschule - speziell auch im Lehramt - bezeichnete der Rektor als gut, wie regelmäßige Absolventen-Studien zeigen. Die Arbeitslosenquote als Ergebnis der letzten Befragungsaktion der Abschlussjahrgänge 1995 bis 1997 war mit 3,4% bemerkenswert niedrig.
Am Ende der Veranstaltung zeigte sich die Sportstadt Köln von ihrer besten Seite: Der 1. FC Köln hieß die neuen Erstsemester auf besonders angenehme Art willkommen und verteilte 500 Freikarten fürs nächste Bundesliga-Heimspiel.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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