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02.12.2010 14:12

Finanzministerium gibt Planungsmittel für zwei Baumaßnahmen der Hochschule Regensburg frei

Dipl.-Sportwissenschaftlerin Diana Feuerer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Regensburg

    Der Bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon hat am 2. Dezember 2010 die Planungsmittel für die zwei dringend notwendigen Baumaßnahmen der Hochschule Regensburg (HS.R) freigegeben. Damit sind die Planungsmittel für die zwei Gebäude der HS.R definitiv frei und das Wissenschaftsministerium ist in der Lage sie der HS.R zuzuweisen.

    Das Finanzministerium hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger darüber informiert, dass ein Schreiben mit der Zusage an das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterwegs sei. Schaidinger nahm die Nachricht mit Freude und Genugtuung auf: „Ich habe mich seit langer Zeit mit Nachdruck für die Erweiterung der Regensburger Hochschule eingesetzt. Nun zeigt sich, dass sachlich fundierte Überzeugungsarbeit zum gewünschten Ziel führt. Minister Fahrenschon setzt hier die richtigen Prioritäten.“ Dank und Anerkennung Schaidingers gehen auch in Richtung Hochschule: „Mit der Hochschulleitung gab es zu jedem Zeitpunkt eine ganz hervorragende Zusammenarbeit. Nur dadurch konnten wir überzeugende Unterlagen und schlagkräftige Argumente vorlegen.“

    „Das ist ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Wir freuen uns außerordentlich über diese Nachricht“, sagte HS.R-Präsident Prof. Dr. Josef Eckstein in einer ersten Reaktion. Seit Monaten fürchtete die Hochschule Regensburg (HS.R) um die Freigabe der Planungsmittel für ihre zwei dringend notwendigen Baumaßnahmen. Es geht dabei um einen Neubau für die Fakultät Informatik und Mathematik, welche derzeit noch in einem Gebäude der Universität Regensburg untergebracht und völlig überfüllt ist. Des Weiteren ist ein neues Laborgebäude für die neuen Studiengänge der HS.R nötig. Beide Gebäude sollen bis 2014 fertig sein.

    Der Ausbau der Hochschule Regensburg ist einer der Eckpunkte der Zielvereinbarungen, die die HS.R und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2008 geschlossen haben, um für den doppelten Abiturjahrgang vorzusorgen. Die HS.R soll laut dem Ausbauprogramm bis ins Jahr 2013 rund 8.000 Studierende aufnehmen. Sie zählt bereits jetzt 7.000 Studierende – 1.300 mehr als vor fünf Jahren.

    Nach der erfreulichen Nachricht seitens des Finanzministeriums herrscht an der Regensburger Hochschule große Erleichterung. „Der erste Schritt ist gemacht“, sagt Präsident Prof. Dr. Josef Eckstein. Sein ausdrücklicher Dank gilt Oberbürgermeister Hans Schaidinger. HS.R-Präsident Eckstein: „Dies ist auch ein Verdienst von OB Hans Schaidinger, der sich in den vergangenen Wochen sehr engagiert für die Baumaßnahmen der HS.R eingesetzt hat.“


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    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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