Within Science and Technology Studies the shifting meaning of concepts like 'nature' and 'culture' is a crucial topic. These concepts are at stake in multiple ways: On the one hand due to reconfiguration processes of their 'boarders' through techno- and life sciences' developments and insights as well as the co-constructing dynamics between social and scientific activities. On the other hand, the interlinked meanings of nature and culture appear more or less as critical demarcations of the techno- and life sciences research activities. The aim of the symposium is to discuss current positions in Philosophy, Sociology and STS, centered on the topics of Nanotechnology and Genetics.
The aim of the symposium on december 10 is to discuss current positions in Philosophy, Sociology and STS, centered on the topics of Nanotechnology and Genetics (including Genomic and Epigenetic).
After a keynote about the general topic of the symposium six distinct contributions should lighten up this specific field from interdisciplinary perspectives. After each talk a brief discussion among the referees and the audience will take place to enable an enriching interdisciplinary exchange in this area of expertise.
Leitung:
Prof. Dr. Ingo Schulz-Schaeffer, Institut für Soziologie, Uni Duisburg-Essen
ReferentInnen:
Diego Compagna, Scholar in Residence, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
Dr. Ute Kalender, Södertörn University College Stockholm, Sweden und Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society in Graz, Österreich
Dr. Andrea zur Nieden, Institut für Geschichte der Medizin, Universität Düsseldorf
Dr. Eduardo A. Rueda, Institute of Bioethics, Universidad Javeriana, Bogotá, Colombia
Prof. Dr. Ingo Schulz-Schaeffer, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
Simone Schumann, Institut für Wissenschaftsforschung, Universität Wien, Österreich
Claudia Schwarz, Institut für Wissenschaftsforschung, Universität Wien, Österreich
Prof. Dr. Jutta Weber, Braunschweiger Zentrum für Gender Studies, Technische Universität Braunschweig
Dr. Martin G. Weiß, Institut für Philosophie, Universität Klagenfurt, Österreich
Organisation:
Diego Compagna, Scholar in Residence, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
Das Symposium wird organisiert vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und im Rahmen Residenzprogramms Scholars in Residence. Tagungssprache ist Englisch.
Ausführliches Tagungsprogramm: http://www.kwi-nrw.de/home/veranstaltung-347.html
Datum: 10. Dezember 2010, ab 10 Uhr
Ort: Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Goethestraße 31, 45128 Essen
Kontakt:
Viola Noll, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Tel. 0201/7204-152, viola.noll@kwi-nrw.de.
Über das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI):
Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI) ist das Forschungskolleg der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR), zu der sich die Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen zusammengeschlossen haben. Seine Aufgabe ist die Förderung hervorragender interdisziplinärer Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern. Das KWI erforscht die Grundlagen der modernen Kultur praxisnah und mit Blick auf aktuelle relevante gesellschaftliche Fragen. Derzeit stehen die Themenfelder kollektive Erinnerung, kulturelle Vielfalt der Weltgesellschaft, soziale Verantwortung und kulturelle Aspekte des Klimawandels im Mittelpunkt. Mit seinen Veranstaltungen sucht das KWI den Dialog mit einer breiteren Öffentlichkeit, es unterhält enge Partnerschaften mit Kultureinrichtungen und Medien.
Über das Goethe-Institut:
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland.
Es fördert mit seinem dem Netzwerk aus Goethe-Instituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Dialogpunkten, Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Darüber hinaus vermittelt es ein umfassendes Deutschlandbild durch Information über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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