Fachhochschule Jena Sieger beim Wettbewerb „Hochschulinitiative Neue Bundesländer
Die Fachhochschule Jena gehört zu den acht Siegern des Wettbewerbs „Hochschulinitiative Neue Bundesländer“.
Rektorin Prof. Dr. Gabriele Beibst nahm heute den Preis in Höhe von 100.000 € in Berlin entgegen. Die Jury gratulierte der Jenaer Hochschule zum überzeugenden Konzept, es sei: „in besonderer Weise geeignet, Studierende aus den westlichen Bundesländern zu einer Studienaufnahme zu bewegen.“
Der Schwerpunkt des Konzeptes der FH Jena mit dem Titel „Vermarktungsfähige Attraktivität der Studienbedingungen an ostdeutschen Hochschulen“ liegt auf einer umfassenden Optimierung der Lehr- und Lernbedingungen, mit dem Ziel, mehr Studierende zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen. Inhalt sind hier vor allem zwei Teilschwerpunkte:
Der Teil „Starter Upgrade“ richtet sich an Studieninteressierte. Verschiedene komplexe Maßnahmen dienen einer Erleichterung des Studieneinstiegs. Dieser Schwerpunkt ist vor allem extern ausgerichtet. „Study Upgrade“, Teil 2 des Konzepts, legt seinen Fokus auf die Attraktivität des Studiums, unter anderem mit umfangreichen Serviceangeboten, die hauptsächlich intern ausgerichtet sind.
Die länderübergreifende Kampagne http://www.hochschulinitiative.de hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wollen bundesweit auf ihr Hochschulangebot aufmerksam machen. Dies richtet sich vor allem an studierwillige Schülerinnen und Schüler in den westlichen Bundesländern. Am 3. Dezember 2010 wurden neben der FH Jena sieben weitere Hochschulen ausgezeichnet, darüber hinaus wurden auch vier Anerkennungspreise mit jeweils 50.000 € vergeben. Die FH Jena wird ihr Konzept im Januar 2011 auf einer Pressekonferenz in der Hochschule vorstellen.
Informationen und Kontakt: Anja Hartmann
anja.hartmann@fh-jena.de
sn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).