idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.12.2010 12:12

Strom aus Wind und Sonne: FH-Studierende ermitteln erneuerbare Energiepotenziale für Kommunen

Sarah Blaß Pressestelle
Fachhochschule Frankfurt am Main

    In verschiedenen hessischen Kommunen analysieren Studierende der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) die Möglichkeiten, Strom durch erneuerbare Energien zu erzeugen. Der Strom soll aus Sonnen-, Wind- und Wasser- sowie Biomasseanlagen generiert werden. Das Studienprojekt des Bachelor-Studiengangs Geoinformation und Kommunaltechnik wird bis zum Frühjahr 2011 mit interessierten Kommunen durchgeführt. Es ist noch möglich, weitere Kommunen in das Projekt aufzunehmen. Die studentische Projektgruppe „Geomatics Renewable Energies“ (G.ReEn) wertet dabei Ergebnisse der Forschungsarbeit „Erneuerbar Komm!“ von Martina Klärle, Professorin am Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der FH FFM, aus.

    Ziel des Studienprojektes ist die Ermittlung erneuerbarer Energiepotenziale und deren Nutzung durch die jeweilige Kommune. Die zehn Studierenden erstellen beispielsweise fotorealistische Visualisierungen für Wind- und Solaranlagen, um den Eingriff in das Landschaftsbild zu ermitteln und fertigen Bebauungspläne für Freiflächensolaranlagen an. „Die Arbeit der Studierenden schlägt die Brücke zwischen Forschung, praxisorientierter Lehre und kommunaler Arbeit“, betont Klärle.

    Im Rahmen des Forschungsprojekts „Erneuerbar Komm!“ entsteht ein praxisbezogener Leitfaden, mit dessen Hilfe Kommunen und Landkreise ihr Potenzial an erneuerbaren Energien ermitteln können.

    Weitere Informationen zum Studierenden-Projekt: http://www.fh-frankfurt.de/green. Mehr zur Forschungsarbeit „Erneuerbar Komm!“ unter: http://www.fh-frankfurt.de/erneuerbare


    Bilder

    Die Studierenden der Projektgruppe im Photovoltaik-Labor der FH Frankfurt mit Professorin Martina Klärle (hinten links) und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Ute Langendörfer (vorne links).
    Die Studierenden der Projektgruppe im Photovoltaik-Labor der FH Frankfurt mit Professorin Martina Kl ...
    Bildquelle: FH FFM, Matthias Bieneck (Student)
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Energie, Geowissenschaften, Umwelt / Ökologie
    regional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Die Studierenden der Projektgruppe im Photovoltaik-Labor der FH Frankfurt mit Professorin Martina Klärle (hinten links) und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Ute Langendörfer (vorne links).


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).