idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.12.2010 14:52

Klimaschutz in den Alltag der Berliner(innen) bringen

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Presseeinladung der TU Berlin und der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

    TU Berlin erprobt mit dem Senat innovative Klimakampagne / Einladung zum Pressegespräch am 8. Dezember 2010

    Für einen wirksamen Klimaschutz müssen die privaten Haushalte stärker eingebunden werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin und der FH Bielefeld haben einen neuen Weg eingeschlagen, um dieses Ziel zu erreichen. „Pro Klima Berlin“ heißt die Kampagne, die in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz entwickelt, durchgeführt und evaluiert wurde. Beim Pressegespräch am 8. Dezember 2010 werden die Ergebnisse der Kampagne vorgestellt.

    Zeitpunkt:
    Am 8. Dezember 2010 werden die Ergebnisse der Kampagne „Pro Klima Berlin“ im Rahmen der Veranstaltung „Klimabewusstes Handeln – Erfahrungen mit innovativen Verbraucherkampagnen und -initiativen“ vorgestellt. Das Pressegespräch beginnt um 9.15 Uhr, die anschließende Veranstaltung geht von 10.00 bis 16.00 Uhr.

    Ort:
    Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, Hiroshimastraße 12, 10785 Berlin

    Teilnehmer:
    • Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Zentrum Technik und Gesellschaft, TU Berlin
    • Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

    Die Stadt Berlin hat sich ehrgeizige Klimaziele gesteckt: Der Ausstoß von CO2 soll bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent gesenkt werden. An die Verbraucherinnen und Verbraucher wird von verschiedenen Seiten appelliert, das Auto häufiger stehen zu lassen oder regionales Obst und Gemüse der Saison zu essen. „Leider ist zu beobachten, dass Appelle in Form von Infobroschüren oder Plakaten häufig verpuffen“, sagt Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Leiterin des Projekts. „Das hängt damit zusammen, dass eingespielte Routinen nicht so leicht verändert werden.“ Ziel der Klimakampagne war es, die Berlinerinnen und Berliner so anzusprechen, dass dies wirklich Auswirkungen auf das alltägliche Handeln hat.

    „Wir sind sehr dankbar für dieses Projekt“, so Staatssekretär Prof. Benjamin-Immanuel Hoff, der Schirmherr der Kampagne. „Viele der Umwelt- und Verbraucherorganisationen, aber auch die Stadtverwaltungen, haben nicht die Mittel und das Know-how, um die durchgeführten Aktionen zu evaluieren. Angesichts der Dringlichkeit ist es aber wichtig, Mittel in diesem Bereich so effizient wie möglich einzusetzen.“

    Kontakt und Anmeldung zum Pressegespräch bzw. zur Tagung:
    Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin, Tel.: 030/314-26854, E-Mail: schaefer@ztg.tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien un-ter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).