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15.10.2001 00:00

Wein und Wissenschaft - zwischen gesundem Genuss und Risiko

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart

    15. Oktober 2001
    khg/s

    PRESSEMITTEILUNG

    Wein und Wissenschaft - zwischen gesundem Genuss und Risiko

    Die Öffentlichkeit ist durch unterschiedliche teilweise gegensätzliche Aussagen in wissenschaftlichen Studien zur Wirkung des Weinkonsums zunehmend irritiert. Unter dem Titel "Wein und Wissenschaft - zwischen gesundem Genuss und Risiko" wird ein Symposium in der Universität Hohenheim am

    Mittwoch, 24. Oktober 2001
    im Euro-Forum (Kirchnerstr. 3)

    unterschiedliche Forschungsansätze und Ergebnisse referieren. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr nach Eröffnung und Grußwort mit einer Einführung durch Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski vom Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim. Prof. Dr. Bernd König, Internist und Chefarzt am Evangelischen Elisabeth-Krankenhaus in Trier wird dann eine Übersicht zur allgemeinen Entwicklung und aktuellen Forschung über Wein und Gesundheit geben. Prof. Dr. Morten Grønbaek vom Institute of Public Health der Universität Kopenhagen referiert dann epidemiologische Studien über Wein, Bier, Spirituosen und Ernährung und Sterblichkeit. Privatdozent Dr. Peter Weber aus der Forschung und Entwicklung von Hoffmann-La Roche, Basel, wird über die Auswirkungen von Resveratrol, einem Bestandteil des Weins, auf die menschliche Gesundheit berichten.

    Nach einer Kaffeepause wird Prof. Dr. Serge C. Renaud von der Universität von Bordeaux über die positiven Effekte von Wein und Bier sprechen. Individuelle Risikomuster für Alkoholschäden stellt dann Prof. Dr. Helmut K. Seitz, der Ärztliche Direktor der Medizinischen Klinik, Krankenhaus Salem in Heidelberg, vor. Schließlich wird Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski (Universität Hohenheim) über kardiovaskuläre Risikofaktoren berichten. Eine Abschlussdiskussion schließt sich an.

    Organisation/Kontakt und Anmeldung (nicht zur Veröffentlichung):
    FEP SCIENCE
    Schelztorstr. 54-56
    73728 Esslingen
    Telefon 0711/ 3 51 38 28
    Telefax 0711/3 51 38 29
    e-mail: d.biet@fep-science.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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