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14.12.2010 10:53

Marketing für Spitzenforschung made in Germany

Dr. Eva-Maria Streier Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Vier große Forschungsorganisationen werben zukünftig gemeinsam für Deutschland

    Gemeinsame Pressemitteilung

    Nr. 71
    14. Dezember 2010

    Vier große Forschungs- und Förderorganisationen haben ein gemeinsames Marketingkonzept entwickelt, um die internationale Sichtbarkeit der deutschen Spitzenforschung zu erhöhen. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Pilotprojekt werden die Alexander von Humboldt Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Fraunhofer-Gesellschaft im In- und Ausland für den Forschungsstandort Deutschland werben und sein Profil im globalen Wissenschaftsmarkt schärfen.

    Ziel der gemeinsamen Aktion ist es, Kooperationsinteressen zu wecken, Forschungszusammenarbeit zu stimulieren, internationale Mobilität zu fördern sowie Innovationspotentiale zu stärken und so die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems nachhaltig zu sichern.

    Diese strategische Zusammenarbeit im Forschungsmarketing bündelt und nutzt die Kernkompetenzen, die internationale Expertise und die Netzwerke der vier Verbundpartner. Eine organisationsübergreifende Forscher-Alumni-Kampagne, die Erschließung internationaler F&E-Dienstleistungsmärkte für deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen, auf die jeweiligen Zielgruppen und Zielmärkte zugeschnittene Veranstaltungsformate sowie eine begleitende Medienarbeit bilden den Kern der Initiative.

    Die Maßnahmen sind Bestandteil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kampagne Research in Germany. Sie stellen einen Service für die deutsche Wissenschaft dar. Ihre Interessen und die Stärkung ihrer internationalen Wahrnehmung sowie die sich daraus ergebenden Potentiale sind die treibende Kraft des Projekts. Eine Beteiligung weiterer Akteure aus der deutschen Forschungslandschaft ist möglich und erwünscht.

    Weiter Informationen:
    Dr. Anke Hellwig, Fraunhofer Gesellschaft, Tel.: +49 89 1205-4710, anke.hellwig@zv.fraunhofer.de
    Dr. Birgit Klüsener, DAAD, Tel.: +49 228 882-512, kluesener@daad.de
    Dr. Marion Müller, DFG, Tel.: +49 228 885-2388, Marion.Mueller@dfg.de
    Dr. Barbara Sheldon, AvH, Tel.: 49 228 833-109, Barbara.Sheldon@avh.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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