Jura-Studenten der Universität Jena richten vom 13.-16. Januar ELSA-Generalversammlung aus
Dass Jena ein guter Standort für ein Jurastudium ist, das zeigen nicht nur etliche Rankings. Auch der Jenaer Vorstand der Jura-Studentenorganisation ELSA ist davon überzeugt. Um dies möglichst vielen Studierenden vor Ort zu zeigen, hat ELSA Jena nun die Mühen auf sich genommen, die nächste Generalversammlung der europaweiten Studentenorganisation auszurichten. Das ELSA-Deutschlandtreffen findet vom 13.-16. Januar an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt, rund 250 Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa werden erwartet.
Neben einem runden inhaltlichen Programm ist ausreichend Zeit eingeplant, um sich untereinander und Jena kennenzulernen. „Wir haben bei den letzten Versammlungen selber erleben können, wie wichtig persönliche Gespräche sind“, sagt Sophie Jerusel, Präsidentin von ELSA Jena. „Und wir wollen unsere Tagung nutzen, um Jena und unsere Fakultät zu präsentieren“, ergänzt Vizepräsidentin Christine Teske die Motivation für das Engagement. Denn die Jenaer ELSA-Mitglieder arbeiten seit rund einem Jahr, als Jena in Frankfurt/Oder als Ort des Treffens ausgewählt wurde, an der Organisation der XLVI. Generalversammlung, die „das höchste und wichtigste Beschlussorgan von ELSA ist“, betont Jerusel, die wie das gesamte dreiköpfige Präsidium offiziell erst seit August 2010 im Amt ist. So kommen natürlich auch die Inhalte nicht zu kurz: Workshops, Plenumsveranstaltungen und eine Messe sind geplant.
Dabei arbeitet das engagierte Team bis heute intensiv an der Organisation. „Denn wir wollen auch ELSA selber populärer machen“, gibt die Präsidentin zu, „bei den Studierenden wie bei den Thüringer Unternehmen“. Gerade die Firmen sind wichtige Partner bei einem der elementarsten Projekte von ELSA: dem Austauschprogramm STEP (Student Trainee Exchange Programme). ELSA organisiert Studentenpraktika im Ausland, die von den teilnehmenden Firmen so bezahlt werden, dass die Trainees, die ELSA-Mitglied sein müssen, damit ihren Lebensunterhalt bestreiten können. „Vor Ort werden die Trainees von dortigen ELSA-Mitgliedern betreut“, schwärmt Teske vom Programm. Doch, so gibt die 20-jährige Jurastudentin zu, „ist es nicht immer einfach, passende Firmen für dieses Programm zu finden. Die Jenaer Tagung soll uns helfen, auch die hiesigen Unternehmen vom Wert von STEP zu überzeugen“. Und so würden sich die Jurastudierenden auch über Gäste aus der Wirtschaft freuen, denn „es wird sich lohnen“, sind die Jurastudentinnen im 3. Semester, Jerusel und Teske, überzeugt.
Weitere Informationen unter: www.elsa-jena.de.
Kontakt:
Sophie Jerusel / Christine Teske
ELSA Jena e. V.
Tel.: 03641/ 942097
E-Mail: secgen[at]elsa-jena.de
http://www.elsa-jena.de
http://www.uni-jena.de
Das aktuelle Präsidium von ELSA Jena: (v. l.) Christine Teske, Vizepräsidentin; Sophie Jerusel, Präs ...
Foto: privat
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Das aktuelle Präsidium von ELSA Jena: (v. l.) Christine Teske, Vizepräsidentin; Sophie Jerusel, Präs ...
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