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22.10.2001 10:38

ERSTE WPK IN HAMBURG: Thema "Rasterfahndung" am Mittwoch, den 24. Oktober 2001 um 9.00 Uhr

Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    Thema: Rasterfahndung - die Stecknadel im Heuhaufen

    ERSTE

    WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ

    in HAMBURG

    am Mittwoch, den 24. Oktober 2001 um 9.00 Uhr

    mit:

    Andreas Lohmeier
    Landeskriminalamt Hamburg

    Dr. Werner Schmidt
    Referatsleiter beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Bonn


    Nach den Anschlägen in den USA am 11. September ist auch in Deutschland eine bundesweite Rasterfahndung angelaufen. Viele Bürger und Institutionen haben jedoch Bedenken gegenüber dem Verfahren. Sie fürchten vorschnelle Verdächtigungen. An-deren ist der Gedanke unerträglich, die Unterlassung geeigneter Maßnahmen könnte weiteren Anschlägen Vorschub leisten.

    Um Gefahren und Nutzen einer solchen Datenerhebung besser einschätzen zu können, erwarten wir am 24. Oktober Antworten der Experten unter anderem auf folgende Fragen:

    Wie funktioniert eine Rasterfahndung? Wie läuft sie technisch ab und wie lange dauert sie? Welche Behörden führen die Fahndung durch? Wer definiert die abzufragenden Merkmale? Wie stimmen sich die Bundesländer untereinander ab? Wie lange werden die Daten gespeichert? Nach welchen Kriterien laufen Fahndungen klassischerweise verdeckt, nach welchen offen? Was geschieht mit den erhobenen Daten? Und wie kann sichergestellt werden, dass diese nicht missbräuchlich genutzt werden?

    Moderation:
    Jean Pütz

    Ort:
    Congress Centrum Hamburg (CCH), Dammtor, 20355 Hamburg, Kranzler Restaurant, Raum "Planten un Blomen" (Haupteingang)


    Weitere Informationen:

    http://www.wpk.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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