idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.10.2001 15:18

Symposium "Technischer Fortschritt im internationalen Wettbewerb" in der FH Köln

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    "Technischer Fortschritt im internationalen Wettbewerb" lautet das Thema eines Symposiums, zu dem das Institut für Tropentechnologie (ITT) der Fachhochschule Köln gemeinsam mit den beiden Fachbereichen Fahrzeugtechnik und Landmaschinentechnik am Donnerstag, 25. Oktober 2001, um 17.00 Uhr in die Fachhochschule Köln einlädt (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum der FH Köln, Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln-Deutz, Audimax). Als Experten konnten für das Symposium gewonnen werden: Dr. Horst Friedrich, Leiter Konzernforschung Werkstoffe/Fahrkonzepte der Volkswagen AG, MinDir. Dr. Karsten Brenner, Leiter der Abteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit des BMBF, sowie Direktor Kurt Harbodt, i.R., Vorsitzender des Europäischen Magnesium-Verbandes.

    "Technischer Fortschritt im internationalen Wettbewerb" lautet das Thema eines Symposiums, zu dem das Institut für Tropentechnologie (ITT) der Fachhochschule Köln gemeinsam mit den beiden Fachbereichen Fahrzeugtechnik und Landmaschinentechnik am Donnerstag, 25. Oktober 2001, um 17.00 Uhr in die Fachhochschule Köln einlädt (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum der FH Köln, Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln-Deutz, Audimax). Der Schwerpunkt des Symposiums liegt auf der Autoindustrie, einem der stärksten Motoren des technischen Fortschritts in Deutschland. Ihre technologische und wirtschaftliche Pionierfunktion strahlt auch auf Länder aus, in denen die größten deutschen Autofirmen ihre Tochterwerke haben wie etwa Brasilien, Nordamerika oder England. Gleichzeitig herrscht ein weltweiter Wettbewerb um die besten technischen Lösungen, die angesichts der Ressourcenknappheit und der zunehmenden Umweltbelastungen zu ganz neuen Betrachtungsweisen mit Blick auf den Energieverbrauch und die eingesetzten Materialien führen. Als Experten konnten für das Symposium gewonnen werden: Dr. Horst Friedrich, Leiter Konzernforschung Werkstoffe/ Fahrkonzepte der Volkswagen AG, MinDir. Dr. Karsten Brenner, Leiter der Abteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), sowie Direktor Kurt Harbodt, i.R., Vorsitzender des Europäischen Magnesium-Verbandes. Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen, an dem Symposium mit anschließender Podiumsdiskussion teilzunehmen. Musikalisch eingerahmt wird die Veranstaltung von dem Jazz-Quartett Ouvido.

    PROGRAMM
    17.00 bis 17.30 Uhr BEGRÜSSUNG
    *Geschäftsführender Direktor des ITT, Prof. Dr. Hartmut Gaese
    *Prorektorin für Forschung und Entwicklungsaufgaben, Prof. Dr. Margot Ruschitzka
    *Dekan des Fachbereichs Fahrzeugtechnik, Prof. Dr. Klaus Becker
    *Dekan des Fachbereichs Landmaschinentechnik, Prof. Dr. Heiner Wesche

    Jazz-Quartett Ouvido

    17.30 bis 19.00 Uhr
    *"Werkstoffentwicklung für die Fahrzeugtechnik - eine Schlüsseltechnologie zwischen Forschung und Produktentstehung", Dr. Horst Friedrich, Leiter Konzernforschung Werkstoffe/Fahrzeugkonzepte der Volkswagen AG

    *Statement zum Thema aus forschungspolitischer Sicht, MinDir Dr. Karsten Brenner, Leiter der Abteilung Europäische und internationale Zusamenarbeit des BMBF
    *Statement zum Thema aus Unternehmersicht, Direktor Kurt Harbodt, i. R., Vorsitzender des Europäischen Magnesiumsverbandes

    Jazz-Quartett Ouvido

    19.00 bis 19.30 Uhr
    PODIUMSDISKUSSION
    Moderation: Prof. Dr. Karl-Heinz Schwarting, FB Fahrzeugtechnik

    Jazz-Quartett Ouvido


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Maschinenbau, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).