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23.10.2001 16:32

West-östlicher Dialog über Qualität im Hochschulbereich

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Die Sicherung bestmöglicher Qualität in Forschung und Lehre steht im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen, zu denen gestern (22.10.01) und heute (23.10.01) Wissenschaftler und Bildungsexperten aus China und Deutschland in Dortmund zusammen kommen. Es ist bereits das zweite Chinesisch-Deutsche Symposium zum Thema "Quality Management in Higher Education" in diesem Jahr.

    Die National Academy of Education Administration (NAEA), eine mit dem Erziehungs-Ministerium der Volksrepublik China verbundene Bildungseinrichtung, hat im Jahr 2000 mit der Universität Dortmund eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements für Hochschuleinrichtungen beschlossen. Im März 2001 reisten Experten der Universitäten Darmstadt, Osnabrück, Münster und Dortmund zu einem ersten gemeinsamen Symposium nach Beijing. Vom 21. bis 28. Oktober kommt nun eine Delegation der NAEA nach Deutschland, um die Gespräche an der Universität Dortmund fortzuführen.

    Zu diesem 2. Symposium kommen die chinesischen und deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Montag von 14:00 bis 17:30 Uhr sowie am Dienstag von 09:00 bis 12:30 und erneut von 14:00 bis 17:30 Uhr zusammen. Die Konferenz findet im Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik statt.

    Themenschwerpunkte des Symposiums sind die Qualitätssicherung bei der Auswahl der Studierenden und in der Studieneingangsphase sowie die Entwicklung qualitativer Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche internationale Forschungskooperation.

    Referenten waren gestern beim ersten Konferenztag Staatssekretär Hartmut Krebs vom Landesministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Klaus Landfried, Professor Rong Shixing, Präsident der Central University for Nationalities in China sowie Dong Yiwen, eine chinesische Chemietechnik-Studentin in Dortmund.

    Nach Abschluss der Konferenz sieht das Programm für die chinesischen Gäste Besuche in weiteren Städten und Hochschulen Westdeutschlands vor.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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