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18.01.2011 16:19

Dual studieren: Theorie trifft Praxis

Dr. Tobias Weismantel Pressestelle
Hochschule Augsburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Augsburg

    Studierende der Hochschule Augsburg berichten über Erfahrungen mit dem I.C.S. Fördermodell: Im Studium zweigleisig fahren – mit I.C.S. kein Problem. Das duale Programm International Co-operative Studies (I.C.S.) e.V. bietet Studierenden der Hochschule Augsburg die Möglichkeit, während der letzten drei Semester praktische Erfahrungen in einem Unternehmen zu sammeln – und dafür bezahlt zu werden. Die Voraussetzung: überdurchschnittliche Studienleistungen. Daniela Steiner (Bachelor Wirtschaftsinformatik, 7. Semester) und Christian Endraß (Bachelor Betriebswirtschaft, 7. Semester) erzählen von ihrer Zeit als Förderstudierende.

    Wie sind Sie auf das I.C.S. Fördermodell aufmerksam geworden?
    Herr Endraß: Mein Dekan, Herr Prof. Dr. Feucht, hat mir eine E-Mail geschickt, in der er mir erklärt hat, dass es das I.C.S. Fördermodell gibt und ich von der Fakultät dafür empfohlen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht gewusst, dass es ein solches Fördermodell gibt.
    Frau Steiner: Bei uns war es persönlicher. Wir waren auf Projekttagen im Bayerischen Wald und unser Dekan, Prof. Dr. Klever, hat diese zum Anlass genommen, mir mitzuteilen, dass ich für das I.C.S. Fördermodell ausgewählt wurde.

    Ihre Fakultät hat Sie also empfohlen. Welche Voraussetzungen mussten Sie dafür erfüllen?
    Herr Endraß: Zum einen spielt der Notendurchschnitt eine wichtige Rolle. Wir mussten zu den Jahrgangsbesten gehören, um empfohlen zu werden. Zum anderen ist aber auch das Engagement während des Studiums entscheidend. Bei der Auswahl achten die Fakultäten darauf, welche Studierenden beispielsweise schon Fremdsprachen gelernt, AWP-Fächer belegt oder Tutorien mit angeboten haben.

    Können Sie den Weg von Ihrer Empfehlung bis zur Bewerbung beschreiben?
    Herr Endraß: Auf einer ersten Infoveranstaltung des I.C.S. Fördervereins wurde das Programm vorgestellt. Im nächsten Schritt konnten wir uns entscheiden, ob wir das Fördermodell ansprechend finden und mitmachen wollen. Nach der zweiten Infoveranstaltung, in der sich das Unternehmen IBM präsentiert hat, konnten wir uns überlegen, ob uns das Unternehmen zusagt. Dann erst begann der eigentliche Bewerbungsprozess.

    Die Studierenden schließen einen so genannten Fördervertrag mit den Unternehmen ab. Was wird darin geregelt?
    Frau Steiner: Der Vertrag regelt beispielsweise die monatliche Vergütung, die Termine für die Theorie- und Praxisphasen, die Förderdauer und die Urlaubstage, auch Datenschutzbestimmungen werden darin aufgeführt.
    Herr Endraß: Außerdem wird darin festgehalten, dass die Förderstudenten die Regelstudienzeit einhalten sollten. Im Prinzip muss man sich den Vertrag wie einen ganz normalen Arbeitsvertrag vorstellen.

    Der finanzielle Aspekt spielt in Zeiten von Studienbeiträgen eine wichtige Rolle. Wie finanzieren Sie Ihr Studium?
    Frau Steiner: Wir bekommen ein monatliches Gehalt von IBM. Es ist eine große Erleichterung, dass wir uns voll auf unser Studium konzentrieren können.

    Wie profitieren Sie darüber hinaus vom I.C.S. Fördermodell?
    Frau Steiner: Neben der monatlichen finanziellen Förderung durch IBM haben wir zu Beginn auch ein Handy und einen Laptop gestellt bekommen, den wir natürlich auch zu Studienzwecken nutzen können, was super praktisch ist.
    Herr Endraß: I.C.S. bietet auch Seminare an. Erst kürzlich gab es ein Fremdbild-Selbstbild Seminar, das ich hätte besuchen können. Leider hatte ich an diesem Tag keine Zeit.
    Frau Steiner: Ich war dabei, das war wirklich super, sehr zu empfehlen.

    Der Förderverein beschreibt vor allem den hohen Praxisanteil als Vorteil für die Studierenden…
    Herr Endraß: Im Fördermodell sind einige Praxisphasen vorgesehen. Wir absolvieren nicht nur unser sechsmonatiges Pflichtpraktikum bei IBM. Innerhalb des Förderzeitraums arbeiten wir dort auch in den Semesterferien. Nach Abschluss des Studiums sind wir nochmals für sechs Wochen bei IBM. Der Praxisanteil ist also wesentlich höher, als dies bei einem „normalen“ Studium der Fall ist.

    Der I.C.S. Förderverein sieht sich als Schnittstelle zwischen Studierenden, Unternehmen und Hochschule. Welche Aufgaben übernimmt er?
    Frau Steiner: Der Förderverein trifft Absprachen zwischen Unternehmen und Hochschule, beispielsweise regelt er den zeitlichen Rahmen für das Praktikum. Außerdem übernimmt er die Abstimmung zwischen Unternehmen und Hochschule bezüglich der Bachelorarbeit.
    Herr Endraß: Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Wir BWL-Studenten hatten terminliche Probleme die praxisbegleitenden Blockwochen zu besuchen, die im Studienplan als Pflichtvorlesungen vorgesehen sind. Daher wurde der Förderverein als Vermittlungsstelle eingeschaltet. Letztlich ermöglichte das Engagement des Vereines eine Lösung, die alle Beteiligten – die Studierenden, IBM sowie die Hochschule – gutheißen konnten.

    Wie haben Sie die Bewerbungsphase bei IBM erlebt?
    Frau Steiner: Ich habe mich beworben und ein paar Wochen später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Direkt im Anschluss an das Gespräch habe ich dann meine Zusage erhalten, d.h. ich wurde nicht lange auf die Folter gespannt.
    Herr Endraß: Das Vorstellungsgespräch muss man sich als „kleines Assessment-Center“ vorstellen, zumindest ging es in diese Richtung. Zunächst mussten wir einen schriftlichen Test bearbeiten, in dem uns Fragen zu IBM gestellt wurden. Damit wollte IBM testen, ob wir uns über das Unternehmen informiert haben. Im Anschluss haben wir eine kleine Präsentation vorbereitet. Erst dann folgte das eigentliche Vorstellungsgespräch, das teilweise auf Englisch stattfand.

    Nach der erfolgreichen Bewerbung beim Unternehmen beginnt das duale Förderprogramm. Können Sie den typischen Studien- und Praxisablauf beschreiben?
    Frau Steiner: Das Förderprogramm beginnt mit einer Praxisphase, die sich über das Pflichtpraktikum im 5. Semester sowie die vorausgehende bzw. die anschließende vorlesungsfreie Zeit erstreckt. Das 6. Semester ist ein Theoriesemester, bei dem man wieder ganz normaler Student an der Hochschule ist. Die zweite Praxisphase findet dann in der anschließenden vorlesungsfreien Zeit statt.
    Herr Endraß: In dieser Phase haben wir unsere Bachelorarbeit vorbereitet, die wir jetzt im 7. Semester schreiben.

    Wie beeinflusst das Förderprogramm den weiteren Studienverlauf?
    Frau Steiner: Bezüglich der Vertiefungsrichtung bzw. der Fächerwahl gab es seitens IBM überhaupt keine Einschränkungen. Ich war völlig frei in meinen Entscheidungen.
    Herr Endraß: Zuerst hatte ich vor, mein Praktikum im Ausland zu absolvieren, aber das ging leider nicht, da IBM Deutschland die Förderstudenten vorerst in Deutschland einsetzen möchte. Das ist auch verständlich, da das Unternehmen viel Geld in unsere Ausbildung investiert. Das war eine kleine Einschränkung, die ich aber gerne in Kauf genommen habe.

    Sie absolvieren den praktischen Teil bei IBM als Teilnehmer des Programmes appliedsciences@ibm. Wie war Ihr Start bei IBM?
    Herr Endraß: Es gab zwei Einführungswochen. Die erste fand in Herrenberg, in der Nähe von Stuttgart statt. Verschiedene Schulungen haben uns dort mit dem Unternehmen IBM und den Unternehmenszielen vertraut gemacht.
    Frau Steiner: Die zweite Woche hieß Training der „foundational competencies“. Das war eine sehr interaktive Woche, bei der sich die Programmteilnehmer und die Ausbildungsreferenten untereinander kennengelernt haben. Das war ein schöner Start. Wir sind im Team zusammengewachsen und fühlen uns seitdem als Gruppe, die zusammenhält.

    An welchen Standorten bzw. in welchen Abteilungen sind Sie eingesetzt?
    Frau Steiner: Wir konnten uns aussuchen, an welchen Standort wir möchten. Ich war zweimal in Herrenberg, nahe Stuttgart, bei IBM.com, einmal im Web Sales Bereich und einmal im Web Solutions Bereich.
    Herr Endraß: Bei mir war es Ehningen. Einmal war ich im Marketing, bei Demand Programms und in der zweiten Praxisphase war ich bei Retail Store Solutions im Vertrieb eingesetzt.

    Wie sieht der klassische Arbeitstag bei IBM aus?
    Herr Endraß: Einen klassischen Arbeitstag in diesem Sinne gibt es nicht. Bei IBM gibt es flexible Arbeitszeiten und Leistung bemisst sich an Zielen und nicht nach Bürostunden. Es gibt auch die Möglichkeit zum Home Office, d.h. wir müssen nicht jeden Tag im Unternehmen erscheinen.
    Frau Steiner: Jeder Mitarbeiter kann seine Zeit selber einteilen und arbeitet nach seinem eigenen Pensum, egal ob von zuhause aus oder vor Ort.

    Können Sie ein konkretes Projekt schildern, das Sie bei IBM übernommen haben?
    Frau Steiner: In meinem ersten Einsatz bei Web Sales habe ich zum einen die Landing Page neu designt, zum anderen auch kleine Programmierarbeiten erledigt, das war also eher im technischen Bereich.
    Herr Endraß: Während meines ersten Praxiseinsatzes im Marketing konnte ich einen Newsletter selbstständig betreuen, der die Vertriebsleute in aktuellen Projekten und Verkaufsgesprächen unterstützen sollte. Außerdem war ich noch für die Vorbereitung der CeBIT tätig, einer Messe für Informationstechnik, die im März in Hannover stattgefunden hat.

    Während der Förderphase steht Ihnen ein Betreuer von IBM zur Seite. Auch seitens des Fördervereins werden Sie begleitet. Sind Sie mit Ihrer Betreuung zufrieden?
    Herr Endraß: Die Betreuung durch IBM war super. Mein Betreuer war immer für mich da, nach den Einführungswochen waren wir sofort per Du, ich konnte ihn jederzeit anschreiben bzw. anrufen, wenn ich ein Problem hatte. Auch der I.C.S. Förderverein hat mir geholfen. Ich habe im Vorfeld beispielsweise meine Bewerbung dort durchsehen lassen und dann Feedback mit Verbesserungsvorschlägen erhalten.

    Haben Sie bei IBM die Möglichkeit, an internen Fortbildungen teilzunehmen?
    Herr Endraß: Zu jedem Themenbereich gibt es Fortbildungen, so genannte E-learnings, die wir besuchen können. Von der einfachen Bereichsübersicht, die man benötigt, wenn man neu ist, bis hin zu Softskills-Seminaren und Verkaufsschulungen werden die unterschiedlichsten Bereiche abgedeckt.
    Frau Steiner: Ich habe beispielsweise an E-learnings zum Thema Webprogrammierung teilgenommen, an Web 2.0- sowie an Consulting- und Englischschulungen – von jedem Bereich ein bisschen was.

    In diesem Semester hat Ihr drittes und letztes Semester als Förderstudierende begonnen. Verspüren Sie auch einen gewissen Druck durch den Fördervertrag?
    Frau Steiner: Nein, würde ich so nicht sagen.
    Herr Endraß: Druck legt man sich ja mehr oder weniger selbst auf, wenn man den persönlichen Ehrgeiz hat, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen und dabei einen gewissen Notendurchschnitt zu erreichen – nichts anderes steht auch in unserem Vertrag. Die Förderdauer erstreckt sich nur über die reguläre Studienzeit. Daher verspüre ich keinen Druck von außen.

    Machen Sie sich mit dem Fördervertrag nicht in gewisser Weise von IBM abhängig?
    Frau Steiner: Nein. Ich kann jederzeit aus dem Vertrag aussteigen, wenn ich nicht mehr bei IBM bleiben möchte. Als Förderstudenten sind wir völlig frei und nicht unser Leben lang gebunden. Wir können zu jedem Zeitpunkt sagen, das ist nicht mehr das Richtige und dann einfach den Fördervertrag kündigen.

    Das Förderprogramm ist sehr zeitintensiv. Bleibt da noch Raum für Freizeitaktivitäten?
    Frau Steiner: Ja, auf jeden Fall. Im Praktikum arbeiten wir acht Stunden am Tag, wie jeder andere auch, die restliche Zeit steht uns zur freien Verfügung. Während der Theoriephase haben wir so viele Vorlesungen und Seminare wie unsere Kommilitonen, also auch genauso viel Freizeit.

    Andere Studierende nutzen die Semesterferien, um zu entspannen. Sie müssen arbeiten. Macht Ihnen das nichts aus?
    Herr Endraß: Unser Urlaub ist natürlich kürzer ausgefallen, als der unserer Kommilitonen. Dafür hatten wir andere Vorteile. Zum einen konnten wir unsere Bachelorarbeit in der letzten Praxisphase bei IBM bereits vorbereiten, zum anderen haben wir eine monatliche Förderung bekommen. Das ist auf jeden Fall ein gerechter Ausgleich.
    Frau Steiner: In den letzten Semesterferien hatte ich eine Praxisphase in Stuttgart – das war eine tolle Zeit. Ich habe viel Neues erlebt und konnte mich zusätzlich auf den praktischen Teil meiner Bachelorarbeit vorbereiten.

    Ist es manchmal schwierig, die nötige Selbstdisziplin aufzubringen?
    Frau Steiner: Also ich würde es so formulieren: Wenn man bis zum vierten Semester schon so mitgearbeitet hat, dass man für das Fördermodell ausgewählt wurde, dann sind die letzten drei Semester auch kein Problem mehr.

    Sie haben eben Ihre Bachelorarbeit erwähnt. Entsteht diese auch bei IBM?
    Frau Steiner: Ich schreibe meine Abschlussarbeit im Online-Bereich, es geht grob gesagt um den Online-Verkauf von Dienstleistungen.
    Herr Endraß: Meine Bachelorarbeit hängt eng mit meinem letzten Praxiseinsatz im Vertrieb bei Retail Store Solutions zusammen. Dort hatte ich die Aufgabe, eine Marktwachstumsstrategie zu entwickeln – das ist jetzt auch das Thema meiner Arbeit.

    „Wir möchten, dass Sie erfolgreich studieren“ – Wird das Fördermodell diesem Motto gerecht?
    Frau Steiner: Ganz bestimmt. Im Gegensatz zu anderen Studierenden, die während der Studienzeit noch arbeiten müssen, können wir uns voll auf unser Studium konzentrieren. Ich finde, für uns ist es definitiv leichter.

    Also lohnt sich das duale Studium im I.C.S. Fördermodell in jedem Fall?
    Frau Steiner: Ja, sicherlich. Ich fand es super, dass ich im Rahmen meiner Praxiseinsätze die Chance hatte, eine neue Stadt kennenzulernen – und natürlich neue Leute, meine Kollegen bei IBM haben mich super aufgenommen. Ich war sofort integriert und wurde als Mitglied des Teams behandelt. Außerdem konnte ich die Theorie, die ich an der Hochschule gelernt habe, zumindest teilweise in die Praxis umsetzen. Dadurch habe ich schon während des Studiums gemerkt, dass die Theorie eine wichtige Voraussetzung für die spätere Praxis ist.
    Herr Endraß: Durch meinen Fördervertrag habe ich mich nicht so sehr als Praktikant gefühlt. IBM hat mir das Gefühl gegeben mehr zu sein. Ich denke, durch meinen längerfristigen Einsatz konnte ich ganz andere Erfahrungen machen, beispielsweise durfte ich mehr Verantwortung übernehmen, als dies bei einem einfachen Praktikum üblich ist. Ein weiterer Vorteil ist sicher auch, dass sich ein Stipendium – vor allem mit Blick auf die künftige Jobsuche – sehr gut im Lebenslauf macht.

    Können Sie sich vorstellen, nach Ihrem Studienabschluss bei IBM zu bleiben?
    Herr Endraß: Die Chancen, nach dem Abschluss übernommen zu werden sind relativ gut. Ob ich bei IBM bleibe, hängt letztlich von der Stelle ab, die mir angeboten wird. Diese muss auch wirklich zu mir passen.
    Frau Steiner: Mir geht es ähnlich. Ich kann mir vorstellen bei IBM zu bleiben, allerdings nur, wenn das Unternehmen mir eine Stelle anbietet, die meinen Fähigkeiten und Wünschen entspricht.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-augsburg.de - Hochschule Augsburg
    http://www.ics-ev.de - I.C.S. Co-operative Studies


    Bilder

    Daniela Steiner und Christian Endraß studieren an der Hochschule Augsburg  im Rahmen des I.C.S. Fördermodells mit hohem Praxisbezug.
    Daniela Steiner und Christian Endraß studieren an der Hochschule Augsburg im Rahmen des I.C.S. Förd ...
    Foto: Verena Kraschowetz
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    Daniela Steiner und Christian Endraß nutzen als Studierende an der Hochschule Augsburg alle Vorteile, die ihnen das I.C.S. Fördermodell bietet.
    Daniela Steiner und Christian Endraß nutzen als Studierende an der Hochschule Augsburg alle Vorteile ...
    Foto: Verena Kraschowetz
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
    Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Daniela Steiner und Christian Endraß studieren an der Hochschule Augsburg im Rahmen des I.C.S. Fördermodells mit hohem Praxisbezug.


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    Daniela Steiner und Christian Endraß nutzen als Studierende an der Hochschule Augsburg alle Vorteile, die ihnen das I.C.S. Fördermodell bietet.


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