idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.01.2011 14:44

SWR3-Themenwoche zur »Zukunft der Arbeit«

Claudia Garád Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

    Wie werden wir zukünftig arbeiten und leben? Um Antworten auf diese Fragestellung zu finden hat das Fraunhofer IAO gemeinsam mit SWR3 eine Themenwoche von 24. bis 29. Januar 2011 initiiert. Gleichzeitig startet die Umfrage »Wissensarbeit 2020Plus« des Fraunhofer IAO.

    Den Wandel in der Arbeitswelt erleben wir tagtäglich: Neue Technologien halten Einzug in unsere Arbeitsprozesse; die Kollegen arbeiten gerne mal von zu Hause aus und mobile Erreichbarkeit ist ein häufig diskutiertes Thema. Wir stellen uns darauf ein, ein längeres Arbeitsleben zu haben, wollen aber heute Beruf, Familie und Freizeit in Einklang bringen. Wir wollen interessante Tätigkeiten verrichten und erkennen den Bedarf an fortwährender Weiterbildung; wir sehen, wie die junge Generation an die Aufgaben herangeht, und bewundern oder bestaunen das Selbstverständnis und die Erwartungshaltung bezüglich der eigenen Arbeitsweise. Gleichzeitig hinterfragen wir, ob unsere Arbeits- und Lebensweise nachhaltig ist, für uns und unsere Gesundheit, für unser Zusammenleben und unsere Umwelt.

    Am Fraunhofer IAO erforschen wir die Zukunft der Arbeit. Im Rahmen des Forschungsprojekts OFFICE 21 adressieren wir daher bewusst das Thema »Wissensarbeit 2020Plus« und fragen uns, wie wir zukünftig arbeiten und leben werden. Diese Fragestellung lässt sich durch Analysen und Trendbeobachtungen nicht umfassend beantworten. Die Zukunft der Arbeit wird wesentlich von den Menschen und ihren Erwartungshaltungen geprägt. Daher ist es uns im Rahmen unserer Forschung wichtig, die Menschen selbst zu befragen. Das Fraunhofer IAO startet daher ab Sonntag, 23.01.2011, die Umfrage »Wissensarbeit 2020Plus« (www.office21.de/umfrage), in der wir bewusst den Blick auch zehn bis 20 Jahre in die Zukunft richten.

    Um möglichst viele Menschen zu erreichen, haben wir gemeinsam mit dem Südwestrundfunk – genauer gesagt mit SWR3 – einen Themenschwerpunkt zur Zukunft der Arbeit initiiert. Ab Montag, 24. Januar 2011, wird SWR3 eine ganze Woche lang das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Dazu gehören Aspekte wie Arbeitszeitmodelle, Mobilität, Home Office und Work-Life-Balance. Diese Themenwoche unterstützt das Fraunhofer IAO mit zwei Beiträgen:

    1. Zum Auftakt der SWR3-Themenwoche am Montag, 24. Januar 2011:
    Interview mit Dr. Wilhelm Bauer, stv. Institutsleiter des Fraunhofer IAO und herausragender Experte zum Thema »Zukunft der Arbeit«.

    2. Donnerstag, 27. Januar 2011:
    SWR-Reportage über das Fraunhofer Office Innovation Center (OIC) und die dort adressierten Forschungsthemen inklusive Interview mit Udo-Ernst Haner, Leiter des Competence Teams »Information Work Innovation«.

    Ansprechpartner
    Fraunhofer IAO, Udo-Ernst Haner
    Telefon +49 711 970-5470 udo-ernst.haner@iao.fraunhofer.de


    Bilder

    Office Innovation Center OIC
    Office Innovation Center OIC
    Quelle: Fraunhofer IAO


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Office Innovation Center OIC


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).