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21.01.2011 17:10

Mehr junge Menschen sollen Ingenieure werden

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Kooperationsvereinbarung zwischen Verein Deutscher Ingenieure und FHB unterzeichnet

    Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und die Fachhochschule Brandenburg (FHB) haben eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg, und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten am heutigen Freitag in Brandenburg an der Havel kurz vor dem Neujahrsempfang der FHB einen entsprechenden Kooperationsvertrag.

    Ziel der Vereinbarung ist die Erhöhung der Bereitschaft junger Menschen zum Studium der Ingenieurwissenschaften. Durch gemeinsame Anstrengungen soll der Fachkräftebedarf Brandenburgs angesichts der demographischen Entwicklung, insbesondere in den im Landesinnovationskonzept ausgewiesenen Branchenkompetenzfeldern, gedeckt werden. Der VDI BB und die FHB unterstützen die Tätigkeit der Arbeitskreise wie u.a. VDI–SUJ Studenten und Jungingenieure an der FHB und führen Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit durch, um die Kompetenz und den Bekanntheitsgrad beiderseits zu steigern. Die FHB wird Studenten bei der Bewerbung für das ELEVATE-Programm des VDI motivieren und unterstützen, weiterhin wird sich die FHB ideell an der VDI-Initiative „Sachen machen“ beteiligen und die Initiative in geeigneter Form hochschulintern veröffentlichen. Vereinbart wurden außerdem viele weitere Einzelmaßnahmen.

    Dr. Helmstädter betonte: „Die Kooperation zwischen dem VDI und der FHB stellt auch einen Beitrag zur Sicherung des ingenieurwissenschaftlichen Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg dar. Des Weiteren sichern wir die Qualität in den Kernaufgaben unserer Hochschule, um Exzellenz in Forschung und Lehre zu erzielen, und wir stärken die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit unserer Hochschule im nationalen Vergleich.“

    Prof. Berger bezeichnete die Kooperationsvereinbarung als wichtigen und notwendigen Schritt, dem vor dem Hintergrund des dynamischen Wirtschaftswachstums Brandenburgs und des damit verbundenen Fachkräftebedarfs eine besondere Bedeutung zukomme. „Nur in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern können wir die Zukunft unseres Landes sinnvoll gestalten und die vorliegenden Probleme sachgerecht lösen“, sagte der Bezirksvorsitzende, der sich schon auf die ersten gemeinsamen Projekte freut.


    Bilder

    Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger (links) und Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten den Kooperationsvertrag
    Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger (links) und Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten den Kooperations ...
    Quelle: Foto: FHB/Parsch


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Elektrotechnik, Maschinenbau
    regional
    Kooperationen
    Deutsch


     

    Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger (links) und Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten den Kooperationsvertrag


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