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26.10.2001 18:32

Gießener Agrarforschung auf der "Agritechnica"

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Vom 11. bis 17. November 2001 am Stand 8 F08 auf der Landwirtschaftsmesse in Hannover

    Die Justus-Liebig-Universität Gießen präsentiert sich mit verschiedenen Exponaten auf der Landwirtschaftsausstellung "Agritechnica" vom 11. bis 17. November 2001 in Hannover. Die Ausstellung ist nach eigenen Angaben die europaweit größte Landwirtschaftsmesse. Am Stand 8 F08 der "Agritechnica" beteiligen sich außer dem Institut für Landtechnik und der Arbeitsgruppe Grünlandwirtschaft und Futterbau, die jeweils mit verschiedenen Projekten vertreten sind, auch die Institute für Tierzucht und Haustiergenetik, für Pflanzenernährung, für landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre sowie die Professur für Organischen Landbau.

    Das Institut für Landtechnik (Prof. Dr. Hermann Seufert) wird einen Vergleich verschiedener Verfahren für die Ausbringung von Flüssigmist unter rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten vorstellen. Weiterhin berichtet das Institut über die Best-Verfügbare Technik (BVT) in der Schweine- und Geflügelproduktion. In einem weiteren Projekt wird die Optimierung der Transporte in Landwirtschaftsbetrieben behandelt. Schließlich präsentiert das Institut für Landtechnik auch Ergebnisse, wie die Emission von Kohlendioxid als Treibhausgas durch schonende Bodenbearbeitung verringert werden kann.

    Die Arbeitsgruppe Grünlandwirtschaft und Futterbau (Prof. Dr. Wilhelm Opitz von Boberfeld) des Institutes für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung vergleicht verschiedene Verfahren der Winteraußenhaltung von Mutterkühen (Winterweide, Strohpferch und Ackerpferch) unter Beachtung der Nährstoffakkumulation im Boden. Für eine erfolgreiche Kontrolle von Unkräutern in Grünland sind genaue Kenntnisse zum Keimverhalten notwendig, so dass hierzu Ergebnisse von Untersuchungen vorgestellt werden.

    Die ersten beiden Tage auf der "Agritechnica" sind dem Fachpublikum vorbehalten, vom 13. bis 17. November 2001 öffnet sie ihre Pforten auch für die Allgemeinheit.

    Kontaktadresse:

    Prof. Dr. Steffen Hoy
    Bismarckstraße 16
    35390 Gießen
    Tel.: 0641/99-37 622
    Fax: 0641/99-37 639
    e-mail: Steffen.Hoy@agrar.uni-giessen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Tier / Land / Forst
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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