Kunst im Röntgenlicht
Am 4. Februar wird das "Berlin Laboratory for innovative X-ray Technologies" (BLiX) an der TU Berlin eröffnet / Erinnerung
Am 4. Februar 2011 wird das "Berlin Laboratory for innovative X-ray Technologies" (BLiX) eröffnet. Mit einem Rundgang und Versuchen werden die Röntgentechnologien des neuen BLiX vorgestellt, so zum Beispiel die 3-D-Mikro-Röntgenfluoreszenzanalyse zur Untersuchung von Kunstgegenständen.
Röntgentechnologien sind das optische Werkzeug der Mikro- und Nanotechnologien, der biologischen Struktur- und Wirkstoffforschung sowie der Stoff- und Prozessanalytik. Das Ziel von BLiX ist es, in diesem vielschichtigen und zukunftsträchtigen Gebiet wissenschaftliche und technologische Innovationen in wirtschaftliche Anwendungen zu transferieren.
Ablauf der Eröffnung am 4. Februar 2011:
14.00 Uhr
Grußworte von:
• Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident der TU Berlin,
• Prof. Dr. Wolfgang Sander, Direktor des Max-Born-Institutes,
• Prof. Dr. Günther Tränkle, Vorsitzender des Kompetenznetzes für Optische Technologien, OPTECBB e.V.,
• Prof. Dr. Christian Thomsen, Dekan der Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften an der TU Berlin,
• Nobert Quinkert, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin und
• Dr. Michael Haschke, Sprecher der Stiftung Analytische Röntgenphysik.
Vorstellung des BLiX durch Prof. Dr. Birgit Kanngießer, Stiftungsprofessur Analytische Röntgenphysik an der TU Berlin.
15.00 Uhr
Presserundgang
anschließend Buffet
Ort: TU Berlin, Eugene-Paul-Wigner Gebäude, Hardenbergstr. 36, 10623 Berlin, Raum 049/050
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zur Laboreröffnung eingeladen. Während des Presserundgangs steht Ihnen Prof. Dr. Birgit Kanngießer für Fragen zur Verfügung.
Das BLiX versteht sich als ein Ort gemeinsamer Technologieentwicklung im Wissensdreieck Forschung - Ausbildung - Innovation. Es ist am Stiftungslehrstuhl für Analytische Röntgenphysik von Prof. Dr. Birgit Kanngießer angesiedelt, welcher von 13 in- und ausländischen Unternehmen, der TSB Technologiestiftung Berlin und der TU Berlin initiiert wurde. Es fügt sich mit seiner offenen Struktur und seiner Orientierung auf Innovation in das Zukunftskonzept der TU Berlin ein. Die TU Berlin will mit ihren „Innovative Labs“, von denen das BLiX eines ist, Institutionen schaffen, in denen universitäre und außeruniversitäre Forschungsinstitute zusammen mit Unternehmen an innovativen Produkten arbeiten. Das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) gestaltet und betreibt das BLiX mit. Daher fungiert das BLiX auch als eines der Leibniz Applikationslabore, mit denen Institute der Leibniz-Gemeinschaft Technologien in die Wirtschaft transferieren wollen.
Informationen zum BLiX finden Sie unter: www.tu-berlin.de/?id=59078
Anmeldung an pressestelle@tu-berlin.de oder per Fax: 030/314-23909. Bitte geben Sie Vorname, Name, Medium, Redaktion, Telefonnummer und E-Mailadresse an.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Birgit Kanngießer, Institut für Optik und Atomare Physik, Stiftungsprofessur Analytische Röntgenphysik an der Technischen Universität Berlin, Tel.: 030/314-21428, E-Mail: bk@atom.physik.tu-berlin.de, Internet: www.tu-berlin.de/?id=59050
Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
„EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
http://www.tu-berlin.de/?id=59078
http://www.tu-berlin.de/?id=59050
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Physik / Astronomie
regional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).