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31.10.2001 08:55

Weltmarktführer Cognex Inc. spendet hochmodernes Bildverabeitungssystem für die Ingenieurausbildung

Detlef Bremkens Dez. 3 KIT Kommunikation, Innovation, Transfer
Fachhochschule Bochum

    Amerikanisches Unternehmen fördert Mechatronik-Innovationszentrum der Fachhochschule (FH) Bochum

    Das InnovationsZentrum Mechatronik und das Informatik-Labor im Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau der FH Bochum haben von der Firma Cognex Inc. , Natick, MA (USA) ein modernes Entwicklungssystem für die industrielle Bildverarbeitung erhalten. Die Weltfirma fördert mit ihrem Hochschulprogramm Cognex on Campus nur 10 Hochschulen innerhalb Europas. In Deutschland waren es zwei: neben der FH Bochum noch die FH Bielefeld. Dr. Lars Jänchen, Leiter Marketing der Cognex Deutschland, übergab jetzt das System an den Leiter der Labore, Prof. Dr.-Ing. Reiner Dudziak.

    Grund für diese knappe Auswahl: Die industrielle Bildverarbeitung stellt eine Querschnittsdisziplin dar, die aus vielen Fertigungsautomatisierungen und Qualitätssicherungsaufgaben nicht mehr wegzudenken ist. Ingenieure müssen hierfür Kenntnisse von Optik und Beleuchtung, von Rechnerhardware und Software-Programmierung, von Mechanik und Einbau eines Bildverarbeitungssystems in eine Fertigungsanlage haben. "Der Vorteil dieser Technik ist, dass sie vielseitig einsetzbar ist" erklärt Prof. Dudziak. "Unterschiedliche Produkte können inspiziert, vermessen, identifiziert oder ihre Lage erkannt werden". Das neue In Sight 1000 Vision Sensor System im Wert von 50.000 Mark wird bereits von zwei Studenten in ihrer Diplomarbeit eingesetzt. Sie werden eine Lösung entwickeln, mit der automatisch der Hersteller eines Autoreifens optisch identifiziert werden kann. Diese Anwendung soll bei einem Automobilhersteller zum Einsatz kommen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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