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09.02.2011 17:53

UDE: Neuer Master „Automotive Engineering & Management“

Katrin Braun Pressestelle
Universität Duisburg-Essen

    Wenn diese Studierenden den Master in der Tasche haben, sind sie fit für den kommenden technologischen Umbruch in der Automobilindustrie: An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beginnt zum Sommersemester ein einzigartiger Masterstudiengang an der Schnittstelle zwischen Automobilmanagement und -technik. Für „Automotive Engineering & Management“ kann man sich noch bis zum 15. März an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften bewerben.

    Prof. Dr. Heike Proff vom Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmanagement hat den Studiengang maßgeblich entwickelt und freut sich auf die neuen Studierenden: „Automobilhersteller und -zulieferer bekommen nun bald hoch qualifizierte Automobilexperten.“ Gesucht werden Quer- und Vorwärtsdenker, die sich den Managementherausforderungen der meist technikgetriebenen Unternehmen stellen wollen. Bachelorabsolventen des Wirtschaftsingenieurwesens können sich bewerben, aber auch sehr gute Absolventen der Betriebswirtschaftslehre, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik.

    Der dreisemestrige Master-Studiengang „Automotive Engineering & Management“ bietet eine interdisziplinäre Ausbildung für einen traditionsreichen und wichtigen Wirtschaftszweig. Als technische Vertiefungsrichtung kann Maschinenbau oder Elektrotechnik gewählt werden.

    Es sollen kreative Generalisten ausgebildet werden, die z.B. auch den Übergang in die Elektromobilität managen können. Die Absolventen werden für alle technischen und ökonomischen Arbeitsfelder qualifiziert, u.a. für (leitende) Funktionen in Planung und Controlling, im technischen Einkauf, in der Kommerzialisierung neuer Produkte und Technologien (z.B. Elektrofahrzeuge), in der Logistik und im technischen Marketing.

    Die Automobil- und Zuliefererindustrie besitzt eine hohe Innovationsdynamik. Der bevorstehende technologische Umbruch erfordert neue Kooperationen von Elektrotechnik, Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre. „Es fehlen Absolventen mit diesem spezifischen, integrierten Wissen. Durch die Globalisierung werden zudem immer mehr Mitarbeiter benötigt, die landesspezifische wirtschaftliche, technische und kulturelle Rahmenbedingungen verstehen und darauf bezogen entscheiden und handeln können“, betont Heike Proff. Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften hat ein hohes Renommee im Automobilbereich mit praxisnaher Forschung.

    Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/automotive
    Monika Söndgerath, Tel. 0203/379-1040, automotive@uni-due.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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