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Ein Wissenschaftler-Team von der Universität Polotsk war zwei Wochen Gast an der FH Mannheim. Ziel war, hier und bei Nachbar-Hochschulen den internationalen Hochschul-Standard zu eruieren, um den dann zu Hause umzusetzen.
Willkommene Gäste von der Staatsuniversität Polotsk (PSU), der weißrussischen Partnerhochschule der Fachhochschule Mannheim - Hochschule für Technik und Gestaltung, begleiteten die ersten beiden turbulenten Semesterwochen des Wintersemesters. Der Leiter der Studierendenbetreuungseinrichtungen, eine Lektorin vom Fachbereich Betriebswirtschaft und zwei Lektoren vom Fachbereich Verfahrenstechnik waren gekommen, um im Rahmen eines auf zwei Jahre angelegten, von der Europäischen Kommission finanzierten TEMPUS-Projektes die Betreuung der Studierenden in Mannheim "live" zu studieren. Besuche beim Studentenwerk Mannheim, an der Fachhochschule Kaiserslautern, der Universität Kaiserslautern, der Fachhochschule Karlsruhe und der Universität Heidelberg rundeten das umfangreiche Programm ab und ließen die Gäste über Campus- und Landesgrenzen hinausblicken. Mit ihren guten Sprachkenntnissen und ihrer offenen Art erschlossen sie sich schnell ihre Partner und fuhren mit reicher Ernte an Informationen nach Hause.
Als weitere westeuropäische Projektpartner sind die Königliche Technische Hochschule Stockholm, die älteste technische Hochschule Schwedens, und die Universität Genua eingebunden. Besuche weiterer Hochschulangehörigengruppen aus Weißrussland an diesen Hochschulen sind die nächsten Schritte, bevor die Umsetzung des Erfahrenen an der Polotsker Staatsuniversität in Angriff genommen wird.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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