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02.11.2001 13:21

Heidelberger Herbstsymposium zur Frauenforschung 2001

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    "Biosciences - life sciences. Beiträge von Heidelberger Wissenschaftlerinnen" am 23. November 2001 in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften - Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Gentechnologie und Präimplantationsdiagnostik, Forschungspotenzial und Lebensschutz - dies sind die Koordinaten der Debatte um die Biowissenschaften, wie sie in diesem Jahr engagiert und kontrovers geführt wird. Dabei wird zumeist aus der Sicht von Politik und Wissenschaftspolitik oder im Hinblick auf Herausforderungen und Auswirkungen argumentiert. Das "Herbstsymposium zur Frauenforschung" der Universität Heidelberg reagiert auf diese Diskussionen und nimmt die Perspektive der Wissenschaftlerinnen in den Blick: Woran wird eigentlich geforscht, wie ist der Stand der Forschung in einzelnen Disziplinen, welche Forschungsfragen und Problemstellungen werden konkret bearbeitet.

    10 Uhr: Prof. Dr. Hannah Monyer, Klinische Neurobiologie: "Von Molekülen zu komplexen kognitiven Leistungen"

    11 Uhr: Prof. Dr. Gudrun Rappold, Institut für Humangenetik: "Kleinwuchs und die menschlichen Geschlechtschromosomen"

    12 Uhr: Priv.-Doz. Dr. Brigitte Tag, Juristisches Seminar: "Bio Science - Setzt das Strafrecht sinnvolle Schranken?"

    14 Uhr: Priv.-Doz. Dr. Ulrike Protzer, Hygiene Institut -Virologie: "Gentherapie chronischer Infektionserkrankungen: ein neuer Weg?"

    15 Uhr: Dr. Birgitta von Wolf-Metternich, Philosophisches Seminar: "Zwischen ethischer Grundlegungsfrage und moralischem Orientierungsanspruch. Zur Problemsituation der philosophischen Ethik im Zeitalter der Biomedizin"

    Ort: Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Karlstr. 4, 69117 Heidelberg, Tel. 06221 543265


    Rückfragen bitte an:
    Büro der Frauenbeauftragten der Universität Heidelberg
    Telefon 06221 547697, Fax 547271
    a65@urz.uni-heidelberg.de

    allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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