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02.11.2001 14:01

Hochschul- und Wirtschaftsvertreter besuchen China

Ursel Pietzsch M. A. Hochschulkommunikation
Fachhochschule Stuttgart, Hochschule für Technik

    Parallel zum Kanzlerbesuch in der Volksrepublik China ist eine 20-köpfige Delegation aus Professoren der Stuttgarter Fachhochschule für Technik (HfT) und Vertretern der regionalen Baubranche zu Gast in Wuhan, Peking und Shanghai. Im Kongresszentrum Wuhan findet ein chinesisch-deutsches Symposium mit Vorträgen und Workshops zum Thema "Neue Bautechniken, Stadtplanung und Umweltschutz" statt, das von der Wuhan University of Technology (WUT) veranstaltet wird - im Gegenzug zur deutsch-chinesischen Symposiumsveranstaltung in Stuttgart, die im vergangenen Herbst von der Fachhochschule für Technik organisiert wurde. Ziel ist der Austausch, die Vertiefung und Verbesserung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kontakte. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Beitritts Chinas zur Welthandelsorganisation WTO erhält diese Zusammenkunft eine besondere Bedeutung. Gerade in der Baubranche stoßen deutsche High-Tech- und Design-Entwicklungen auf großes chinesisches Interesse - nicht zuletzt der hohen Qualitäts- und Umweltstandards wegen. Auf chinesischen Wunsch hin liegen die Schwerpunkte der Tagung im Bereich umweltgerechtes Bauen/nachhaltige Stadtentwicklung.

    Mit von der Partie sind Vertreter der Hochschule sowie der Firmen Züblin, Fichtner Bauconsulting, Drache Umwelttechnik, Hörmann und Amann & Associates Consultants. Die Hochschule vertieft ihre Beziehungen mit der WUT, der Beijing Polytechnic University und der Tongji University Shanghai. Am Mittwoch kommender Woche endet die Delegantionsreise in Shanghai, wo ein Seminar "Stadtplanung und Umweltschutz" sowie der Besuch der Bauprodukt-Messe Shanghai und eine Exkursion zur High-Tech-Entwicklungszone Pudong auf dem Terminplan steht.

    Ermöglicht wurde dieses Zusammenkommen durch die guten Verbindungen der HfT zu chinesischen Hochschulen: Die HfT unterhält Partnerschaften zu vier chinesischen Key-Universitäten und qualifiziert derzeit eine ganze Reihe chinesischer Studenten für den internationalen Masterabschluss (M.Sc.) in den Masterstudiengängen "Photogrammetry and Geoinformatics" sowie "Software Technology". Diese Hochschulbeziehungen führten zu intensiven Kontakten zu chinesischen Bildungs- und Wirtschaftsbehörden der Zentral- und Provinz-Regierungen sowie zu chinesischen Unternehmen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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