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05.11.2001 15:02

Immatrikulationszahlen mehr als verdreifacht: 94 Studierende im Studiengang Gender Studies

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    94 Studierende haben sich im Wintersemester 2001/02 in den Studiengang Gender Studies/Geschlechterforschung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eingeschrieben. Diese Zahlen übertreffen die Erwartungen der Organisatoren und Organisatorinnen bei weitem. Die Freiburger Universität ist nicht nur die einzige in Baden-Württemberg, die Gender Studies als Studienfach anbietet, sie steht auch in der Lehre der Geschlechterforschung gemeinsam mit der Humboldt-Universität Berlin und den Universitäten Oldenburg und Göttingen bundesweit an der Spitze.

    Die fast zweijährige Vorbereitungs- und noch längere Planungsphase der Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung läuft in Freiburg vielversprechend an: Nachdem der interdisziplinär konzipierte Magister-Nebenfach-Studiengang Gender Studies/Geschlechterforschung im Sommersemester 2001 erstmals gestartet ist, haben sich die Immatrikulationszahlen von 28 auf jetzt 94 Studierende im Wintersemester mehr als verdreifacht.

    Mit dem Symposium "Die Crux mit dem Körper", das am Freitag, den 16. November an der Universität stattfindet, und einer gemeinsam mit dem Carl-Schurz-Haus, dem Kommunalen Kino und dem E-Werk initiierten Veranstaltungsreihe zum Thema "Pornografie" macht das Zentrum für Anthropologie und Gender Studies (ZAG) die Geschlechterforschung der Freiburger Öffentlichkeit zugänglich.

    In einer

    Pressekonferenz am Montag, den 12. November,
    um 11 Uhr, im Haus zur Lieben Hand, Löwenstraße 16

    wird Sie Professor Dr. Nina Degele vom Zentrum für Anthropologie und Gender Studies über das innovative Potential der Gender Studies in Freiburg informieren. Ebenso werden Sonja Dehning, Koordinierungsstelle Gender Studies, Meike Penkwitt, Vortragsreihe Freiburger Frauenstudien, Laila Koller, E-Werk, Nicole Meyer, tools & toys, Eva Manske, Carl Schurz Haus, und Neriman Mayran, Kommunales Kino, zur Veranstaltungsreihe "Entfesselung des Imaginären? Zur neuen Debatte um Pornografie" Auskunft geben.

    Zu dieser Pressekonferenz lade ich Sie ganz herzlich ein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rudolf-Werner Dreier
    Kommunikation und Presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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