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02.03.2011 16:36

TU Dresden bei zwei Förderlinien der Exzellenzinitiative weiter im Rennen

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

„Wir wollen den Titel Exzellenz-Universität erringen und sind unserem Ziel heute einen großen Schritt näher gekommen“, so die erste Reaktion des Rektors der TU Dresden, Professor Hans Müller-Steinhagen, zur Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates.

Die Antragsskizze zum Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden“ (Koordinator: Prof. Gerhard P. Fettweis) wurde vom Bewilligungsausschuss ausgewählt, sich mit einem Vollantrag um die Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative zu bewerben. Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Entscheidung gratulierte der Rektor der TU Dresden, Professor Hans Müller-Steinhagen, den an dem erfolgreichen Antrag beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Bis zum 1. September 2011 müssen alle Vollanträge ausgearbeitet werden. Die Vorbereitungen für die Vollantragsphase laufen seit Herbst 2010 auf Hochtouren. So sind beispielsweise zur Ausarbeitung des Zukunftskonzeptes mehrere Arbeitsgruppen gegründet worden. „Ich bin froh, dass wir in den vergangenen Monaten nicht einfach nur die Entscheidung der DFG abgewartet haben, sondern bereits intensiv an unserem Zukunftskonzept gearbeitet haben. Damit starten wir nun sehr gut vorbereitet in die nächste Phase des Exzellenzwettbewerbs.“ Gleichzeitig wies der Rektor der TU Dresden darauf hin, dass das Zukunftskonzept zugleich das Strategiepapier der Universität für die kommenden Jahre sein wird. „Wenn unser Zukunftskonzept im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird, ist die TU Dresden auf dem besten Weg, eine der weltweit angesehensten Universitäten zu werden.“ Ein Kernelement der Bewerbung der TU Dresden ist DRESDEN-concept, der einmalige Wissenschaftsverbund der TU Dresden mit weiteren 14 Partnern aus den vier großen institutionellen Forschungseinrichtungen Fraunhofer, Helmholtz, Max-Planck und Leibniz sowie renommierten Museen und Bibliotheken in Dresden.

Nachdem die TU Dresden bereits in der ersten Programmphase der Exzellenzinitiative mit der Einwerbung eines Exzellenzclusters und einer Graduiertenschule als erfolgreichste Universität der neuen Bundesländer abgeschnitten hatte, ist dies nun ein weiterer Beleg für ihre Leistungsfähigkeit.

Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


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Ergänzung vom 02.03.2011

TU Dresden bei zwei Förderlinien der Exzellenzinitiative weiter im Rennen

„Wir wollen den Titel Exzellenz-Universität erringen und sind unserem Ziel heute einen großen Schritt näher gekommen“, so die erste Reaktion des Rektors der TU Dresden, Professor Hans Müller-Steinhagen, zur Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates. Wie die DFG heute mitteilte, gehört die TU Dresden zu den insgesamt 7 Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative aufgefordert wurden, einen Vollantrag für ihr Zukunftskonzept einzureichen.

Die Antragsskizze zum Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden“ (Koordinator: Prof. Gerhard P. Fettweis) wurde vom Bewilligungsausschuss ausgewählt, sich mit einem Vollantrag um die Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative zu bewerben. Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Entscheidung gratulierte der Rektor der TU Dresden, Professor Hans Müller-Steinhagen, den an dem erfolgreichen Antrag beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Bis zum 1. September 2011 müssen alle Vollanträge ausgearbeitet werden. Die Vorbereitungen für die Vollantragsphase laufen seit Herbst 2010 auf Hochtouren. So sind beispielsweise zur Ausarbeitung des Zukunftskonzeptes mehrere Arbeitsgruppen gegründet worden. „Ich bin froh, dass wir in den vergangenen Monaten nicht einfach nur die Entscheidung der DFG abgewartet haben, sondern bereits intensiv an unserem Zukunftskonzept gearbeitet haben. Damit starten wir nun sehr gut vorbereitet in die nächste Phase des Exzellenzwettbewerbs.“ Gleichzeitig wies der Rektor der TU Dresden darauf hin, dass das Zukunftskonzept zugleich das Strategiepapier der Universität für die kommenden Jahre sein wird. „Wenn unser Zukunftskonzept im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird, ist die TU Dresden auf dem besten Weg, eine der weltweit angesehensten Universitäten zu werden.“ Ein Kernelement der Bewerbung der TU Dresden ist DRESDEN-concept, der einmalige Wissenschaftsverbund der TU Dresden mit weiteren 14 Partnern aus den vier großen institutionellen Forschungseinrichtungen Fraunhofer, Helmholtz, Max-Planck und Leibniz sowie renommierten Museen und Bibliotheken in Dresden.

Nachdem die TU Dresden bereits in der ersten Programmphase der Exzellenzinitiative mit der Einwerbung eines Exzellenzclusters und einer Graduiertenschule als erfolgreichste Universität der neuen Bundesländer abgeschnitten hatte, ist dies nun ein weiterer Beleg für ihre Leistungsfähigkeit.

Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463 32398
E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch


 

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