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08.11.2001 10:20

Universität diskutiert über den Terror und seine Folgen

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Die Ereignisse vom 11. September haben nicht nur die Weltpolitik verändert. Sie wirken sich auch im Alltag auf dem Campus der Universität und der Fachhochschule Dortmund aus. Mit insgesamt neun Veranstaltungen reagieren die Evangelische Studierendengemeinde (ESG), die Katholische Hochschulgemeinde (KHG), das Akademische Auslandsamt und der Allgemeine Studierendenausschuß der Universität (AAA) gemeinsam mit studentischen Gruppen und Initiativen auf die Irritationen und Sorgen vieler Studentinnen und Studenten. Die Veranstaltungsreihe "Der Terror und die Folgen" beginnt am Donnerstag dieser Woche (8.11.).

    Mit Daniel E. Harris kommt am 8.11. um 17:30 Uhr der Generalkonsul der Vereinigten Staaten aus Düsseldorf in den großen Hörsaal des Maschinenbau-Gebäudes in der Leonhard Euler-Str. 5, Campus Nord. "September 11 and the Aftermath - der 11. September und seine Auswirkungen" lautet das Thema seines Vortrags und der anschließenden Diskussion.

    "Der Student und das Ausländergesetz" ist der neue Titel einer Fragestunde mit Rechtsanwalt F. Leonhard Watz am Freitag, 9.11. von 18:30 bis 21:00 Uhr im Hörsaal Chemietechnik 02 auf dem Campus Nord, die ursprünglich unter dem Thema "Der gläserne Student - Gefahren und rechtliche Konsequenzen der Rasterfahndung" gewidmet war.

    Vom 12. bis 15. November ist im Raum 6.1.2. der Fachhochschule an der Sonnenstraße 96 eine Fotoausstellung zu sehen: "Weh-weh-weh.nahostkonflikt.com". Dr. Viktoria Waltz, Partnerschaftsbeauftragte der Fakultät Raumplanung für die palästinensische Universität Bir Zeit in Ramalah, spricht am 15. November um 14:15 Uhr im selben Raum über den Nahostkonflikt und seine Folgen.

    Vorträge, Diskussionen, eine Filmpräsentation mit Podiumsgespräch, ein Internationaler Stammtisch und ein Internationales Friedensfest setzen die Veranstaltungsreihe bis in den Dezember hinein fort. Nähere Angaben folgen.

    Weitere Information:
    KHG, Ruf 0231-75746 und ESG, Ruf 0231-121013.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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