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08.11.2001 15:29

Selbständigkeit als Berufsalternative? Existenzgründertag an der KU

Dr. Thomas Pleil Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

    Ist Selbständigkeit eine Vision? - diese Frage steht am 13. November 2001 im Mittelpunkt des
    Existenzgründertags, den die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) zusammen mit dem Arbeitsamt Ingolstadt, dem Existenzgründerzentrum Ingolstadt, Pro Beschäftigung Ingolstadt und der Kontaktstelle für Forschungs- und Technologietransfer "Hochsprung" München veranstaltet. Zahlreiche Experten aus der Praxis berichten ab 10.45 Uhr in der Aula der KU über ihre ersten Schritte in die Selbständigkeit. Dabei zeigen sie, worauf auf diesem Weg alles geachtet werden muss und eröffnen gleichzeitig Perspektiven für eine mögliche berufliche Zukunft - für Absolventen und Studienabbrechern genau so wie für all jene, die schon immer mit dem Gedanken der Selbständigkeit gespielt haben, den Schritt dazu aber bislang nicht gewagt haben. Dies schließt auch die Diskussion wirtschaftlicher Fragen - vom Business-Plan bis zu Förderprogrammen - ein.

    Eingeleitet wird der Tag um 10.45 Uhr von Pater Anselm Bilgri, Prior und Cellerar des Klosters Andechs, einem benediktinischen Unternehmen, das neben der Herstellung des bekannten Bieres in vielen unterschiedlichen Wirtschaftszweigen tätig ist. Der als Autor und aus Funk und Fernsehen bekannte Benediktinerpater erteilt in seinem Vortrag "Ratschläge für zukünftige Unternehmer". Im Anschluss beweisen verschiedene Referenten aus dem näheren Eichstätter Umkreis, dass Erfolg in der Selbstständigkeit keine Vision ist (11.45 bis 13 Uhr). Den zweiten Teil der Veranstaltung nimmt von 14 bis 15.30 Uhr die Frage der Finanzierung ein. Und wer noch mehr wissen will, kann sich parallel zu den Vorträgen an verschiedenen Ständen im Aulafoyer weiter informieren.

    "Die Selbständigkeit ist eine interessante, jedoch meist vernachlässigte Berufsalternative - besonders bei Nicht-BWLern", betont Dr. Marianne Rolshoven, Akademische Direktorin der Geographie und Organisatorin des Existenzgründertags. "Wer eigene Ideen verwirklichen will, und Fantasie und Mut mitbringt, kann in der Selbständigkeit sicherlich sein Glück finden." Sie weiß: Eine bewusste Marktorientierung eröffnet Chancen, besonders für Nischengeschäfte. "Die Möglichkeiten zu sehen, ist das eine", erklärt Rolshoven. "Ohne die nötigen Informationen und eine gewisse Risiko- und Leistungsbereitschaft wird man diese aber nicht nutzen können."

    Weitere Informationen zum Existenzgründertag gibt es bei Marianne Rolshoven (Tel. 08421-93-1308, E-Mail: marianne.rols-hoven@ku-eichstaett.de) oder im Internet.


    Weitere Informationen:

    http://www.ku-eichstaett.de/aktuell/vision.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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