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10.03.2011 10:50

IVG-Studienpreis für die beste Anlagestrategie

Anette Schober-Knitz Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Biberach

    Zum ersten Mal wurde jetzt in Zürich der Studienpreis 2011 der IVG Institutional Funds GmbH, Wiesbaden verliehen. Ausgezeichnet wurden Studierende des MBA Internationales Immobilienmanagement, den die Hochschule Biberach in Kooperation mit der Bauakademie Biberach anbietet. Innerhalb einer Portfolio-Woche bearbeiteten die 29 Teilnehmer eine Case-Study zum Thema „Entwicklung einer Anlage- und Portfoliostrategie für international agierende Investoren“.

    Sie sollten für ein Pensionskassenkonglomerat eine Anlagestrategie mit einem Investitionsvolumen von drei Milliarden Euro entwerfen. Die Bedingungen waren, das gesamte Volumen international zu diversifizieren und eine Mindestausschüttung von 5.5 % zu erreichen. Ein Planspiel mit realistischem Hintergrund, bei dem die Studierenden vom Immobilienberatungsunternehmen Wüest & Partner betreut wurden. „Mit dieser Zusammenarbeit ist uns eine weitere Professionalisierung gelungen“, so Prof. Eckhard Klett von der MBA-Studiengangsleitung der Bauakademie Biberach.

    Bewertet wurden die Arbeiten der Studierenden durch eine Jury aus der Immobilienwirtschaft, der – neben Prof. Klett als Vertreter von Bauakademie und Hochschule Biberach – Rainer Scherwey (Credit Suisse Real Estate Fund International), Christoph Zaborowski (Wüest & Partner) sowie Ferdinand von Sydow, Geschäftsführer der IVG Institutional Funds GmbH angehörten.

    Die Jury vergab den IVG-Studienpreis 2011 in Höhe von 2.000 Euro an Rafik Awad, Daniel Batzlen, Matthias Fohner und Jens Jessen. Ihr Anlagekonzept, so die Jury, überzeugte „durch kreative Ansätze, eine stringente Argumentation sowie eine erfrischende Präsentation“. Der zweite Preis in Höhe von 1.000 Euro ging an Peter Häusler, Kristina Braun, Marin Dimitrov, Philipp Neun und Matilde Fontes.
    Im Rahmen seiner Laudatio ging der Geschäftsführer der preisstiftenden IVG Institutional Funds GmbH , Ferdinand von Sydow, auf die Bedeutung der qualifizierten Ausbildung in der Immobilienwirtschaft ein. Er empfahl den Teilnehmern, das Leitbild „Building Relationships - Creating Sustainable Value“ im Blick zu haben, unterstrich die Notwendigkeit von Corporate Governance Regeln und appellierte an die Einhaltung der Grundregeln von Anstand und korrektem Business.

    Der MBA-Studiengang Internationales Immobilienmanagement, der in Kooperation von Hochschule Biberach und Bauakademie Biberach sowie in Zusammenarbeit mit der London South Bank University und Wüest & Partner angeboten wird, schließt mit dem staatlich anerkannten Grad „Master of Business Administration“ ab und bietet dem Führungsnachwuchs der Immobilienwirtschaft eine auf internationales Investment fokussierte Weiterbildung mit fünf Intensivblöcken in Biberach, London und Zürich. Der IVG-Studienpreis wird künftig jedes Jahr unter den Studierenden ausgeschrieben und innerhalb der Portfolio-Woche in Zürich verliehen.


    Weitere Informationen:

    http://www.hochschule-biberach.de
    http://www.bauakademie-biberach.de


    Bilder

    Ausgezeichnet mit dem ersten IVG-Studienpreis: die MBA-Studierenden Jens Jessen, Rafik Awad, Daniel Batzlen und Christoph Zaborowski (von links nach rechts). Ebenfalls auf dem Bild zu sehen sind die Jurymitglieder Prof. Ekkehard Klett (hinten) und Ferdinand von Sydow (rechts). Auf dem Bild fehlt der Preisträger Matthias Fohner.
    Ausgezeichnet mit dem ersten IVG-Studienpreis: die MBA-Studierenden Jens Jessen, Rafik Awad, Daniel ...
    Foto: Bauakademie Biberach
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Bauwesen / Architektur, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Ausgezeichnet mit dem ersten IVG-Studienpreis: die MBA-Studierenden Jens Jessen, Rafik Awad, Daniel Batzlen und Christoph Zaborowski (von links nach rechts). Ebenfalls auf dem Bild zu sehen sind die Jurymitglieder Prof. Ekkehard Klett (hinten) und Ferdinand von Sydow (rechts). Auf dem Bild fehlt der Preisträger Matthias Fohner.


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