So der Titel einer Ausstellung mit Fotografien von Rainer Simon und Frank Sputh. Die Ausstellung ist zu sehen innerhalb der Reihe "Kultur im Hörsaalzentrum" vom 27. November bis 21. Dezember 2001 im Foyer des Hörsaalzentrums der TU Dresden, Bergstraße 64.
Präsentiert werden mehr als 70 Fotos, die den indianischen Alltag der Záparas und Chachi im Urwald sowie der Tigua-Maler und Quichna-Indianer in den Anden dokumentieren.
1998 drehten der Filmemacher Rainer Simon und der Kameramann Frank Sputh bei den letzten Zápara-Indianern im Amazonas-Urwald den Dokumentarfilm "Mit Fischen und Vögeln reden".
Inzwischen sind Sprache und Kultur der Záparas von der UNESCO als Weltkulturerbe der Menschheit anerkannt worden. Um auf ihren harten Überlebenskampf aufmerksam zu machen, haben sich die Záparas mit einer Presseerklärung an die Weltöffentlichkeit gewandt, die im Rahmen der Ausstellung vorgestellt wird.
Eröffnet wird die Präsentation durch Rainer Simon und Frank Sputh am Dienstag, 27. November, 18 Uhr, mit der Vorführung ihres Filmes "Mit Fischen und Vögeln reden". Anschließend kann indianische Malerei aus Ecuador ersteigert werden.
Informationen: Ursula Berthold, Tel. (03 51) 4 63 -3 59 82, -3 23 97
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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