Die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie in der Onkologie verbessern sich immer weiter. Doch mit der ständig wachsenden Fülle therapeutischer Alternativen wird es auch immer schwieriger, die für den einzelnen Patienten optimale Therapie auszuwählen.
Zugleich nährt die derzeitige Entwicklung oft unrealistische Erwartungen an die Medizin und fördert die weitere Verdrängung von Leid, Sterben und Tod.
Um diese komplexen Themenkreise näher zu beleuchten, veranstaltet die Medizinische Fakultät der TU Dresden das 14. Dresdner hämatologisch - onkologische Gespräch am 23. und 24. November 2001 im Mildred-Scheel-Haus, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden.
Dieses interdisziplinäre Kolloquium beschäftigt sich neben medizinischen Fragen auch mit dem subjektiven Umgang mit der Diagnose "Krebs", mit Fragen der Sterbehilfe aus juristischer Sicht, mit der Betreuung Sterbender und vielen anderen Problemfeldern der Onkologie.
Informationen: Dr. med. H. Günther, Tel. (03 51) 4 58 - 41 86, e-mail: guenther@mk1.med.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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