Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Frühjahrstagung am 10. März 2011 in Bonn den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegten Entwurf des Berufsbildungsberichts 2011 beraten und mehrheitlich eine gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf dieses Berichts beschlossen. Darüber hinaus brachten die Beauftragten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer im Hauptausschuss jeweils eigene Stellungnahmen ein.
Der Berufsbildungsbericht 2011 wird im April nach der Verabschiedung durch das Bundeskabinett vom Bundesbildungsministerium veröffentlicht. Gegenstand der Beratungen im BIBB-Hauptausschuss war der vom BMBF zu verantwortende politische Teil des Berufsbildungsberichts, zu dem das BIBB-Gremium nun Stellung bezog. Ergänzt wird dieser politische Teil durch einen „Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2011. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung“, den das BIBB eigenverantwortlich herausgibt und der ebenfalls im kommenden Monat erscheinen wird. Die 2009 erstmals umgesetzte Teilung des Berufsbildungsberichts in einen politischen und einen eigenständigen, Indikatoren gestützten Daten-Teil hat sich nach Auffassung aller Beteiligten sehr bewährt.
Der BIBB-Hauptausschuss hat die gesetzliche Aufgabe, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Berufsbildung zu beraten. Dazu gehört laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) auch die Stellungnahme zum Entwurf des jährlichen Berufsbildungsberichts.
Die mehrheitlich beschlossene gemeinsame Stellungnahme des BIBB-Hauptausschusses zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 2011 sowie die jeweiligen Voten der Beauftragten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer im Wortlaut:
http://www.bibb.de/dokumente/pdf/HA-Stellungnahmen_zum_BBB_2011_final.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Wirtschaft
überregional
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Deutsch
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