Wissenschaftsministerin Schulze eröffnet EINSTIEG Abi: „Orientierung für einen geglückten Start ins Studium“
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Köln die Abiturientenmesse EINSTIEG Abi eröffnet. „Für die Herausforderungen, die unser Land meistern muss, brauchen wir alle Talente. Hier bekommen sie Motivation und Orientierung für den geglückten Einstieg ins Studium“, sagte Schulze, die auch Schirmherrin der EINSTIEG Abi ist. Die zweitägige Messe ist die größte Veranstaltung ihrer Art und gibt Schülerinnen und Schülern Informationen zur Studien- und Berufswahl. Mehr als 350 Hochschulen aus dem In- und Ausland, Unternehmen und Beratungsinstitutionen informieren in der Kölnmesse über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und geben Tipps zur Bewerbung und zu Auslandsaufenthalten.
„Diese Messe für Abiturientinnen und Abiturienten ist ein gelungener Navigator für die jungen Menschen, das Richtige für sich zu finden. Mein Appell an alle: Geht studieren!“, sagte Ministerin Svenja Schulze. In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Studienerfolg beginnt bei der Studienwahl – wie finde ich heraus, welcher Beruf zur mir passt?“ diskutierte Schulze mit Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, und Professorin Ursula Gather, Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz der Universitäten, über die Berufsorientierung junger Menschen. Im Anschluss verschaffte sich die Ministerin bei einem Rundgang über die Messe einen Überblick und kam mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch.
Das NRW-Wissenschaftsministerium ist in Köln mit einem Stand der Informationsoffensive „Hochschule ist Zukunft“ vertreten. Hier gibt es Informationen zum Onlineportal StudiNavi NRW, das beim Einstieg ins Studium an Fachhochschulen und Universitäten hilft und Tipps für den Studienalltag gibt. Am Messestand bekommen auch Studieninteressierte aus Nicht-Akademikerfamilien wertvolle Hinweise. Ein Berater der Initiative Arbeiterkind.de, mit der das Wissenschaftsministerium kürzlich eine Kooperation geschlossen hat, ist als Ansprechpartner vor Ort.
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