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13.11.2001 13:30

Perspektiven für zukunftsfähige Regionen

Franz August Emde Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesamt für Naturschutz

    Kongress der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und des Bundesamtes für Naturschutz mit Bundesministerin Renate Künast, dem Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Prof. Hartmut Vogtmann

    Stuttgart/Bonn, 13. November 2001: Die Heinrich Böll Stiftung und das Bundesamt für Naturschutz laden ein zu einem hochrangig besetzten Kongress bei dem PolitikerInnen, Verwaltungsexperten und Wissenschaftler gemeinsam mit Kommunalpolitikern, Landwirten und Naturschützern Möglichkeiten aufzeigen, wie die Entwicklung ländlicher Räume zum Nutzen von Mensch und Natur gestärkt werden kann.

    Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, der Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Prof. Hartmut Vogtmann und der Vorsitzende des Agrarausschusses des Europäischen Parlaments, Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf nehmen daran teil und innovative Ansätze in Baden-Württemberg werden vorgestellt.

    Die Potenziale ländlicher Regionen, die lange nur mit Problemen wie Hofsterben, Landflucht, Überalterung und Arbeitslosigkeit verbunden wurden, stehen im Vordergrund des Kongresses "Zukunftsfähige Regionen - Perspektiven für eine integrierte Entwicklung ländlicher Räume", zu welchem die Heinrich Böll Stiftung und das Bundesamt für Naturschutz am 22./23. November nach Stuttgart einladen. Tagungsort ist der Galeriesaal der Landesbank (Königstraße 5/Ecke Marstall-straße).

    Können durch die Vermarktung regionaler Qualitätsprodukte, Erlebnisangebote oder die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien neue Arbeitsplätze geschaffen werden? Welche Chancen bietet die verstärkte Zusammenarbeit von Landwirten, Waldbesitzern, Handwerkern, Touristikern und Naturschützern für den ländlichen Raum? Wie können EU-Fördermittel für eine ökologisch verträg-liche, sozial und kulturell innovative Entwicklung ländlicher Räume genutzt werden?

    Das Thema ist von hoher Brisanz, werden doch in den kommenden beiden Jahren die Weichen für eine Reform der europäischen Agrar- und Strukturpolitik gestellt. Hierbei soll die integrierte ländliche Entwicklung stärker gefördert werden.

    Kontakt: Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg e.V., Rieckestr.26, 70190 Stuttgart, T. 0711-26339410, Fax. 0711-26339419, mail: info@boell-ba-wue.de, www.boell-ba-wue.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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