Termin: Freitag, 16. November 2001, um 12. 30 Uhr im Besprechungsraum des Dezernat 5, Wilhelm-Dilthey-Straße 2 / Ecke August-Schmidt-Straße, Campus Süd der Universität Dortmund.
Ihre Gesprächspartner:
Von der Universität Dortmund: Prof. Dr. Dr. h.c. Albert Klein, (Rektor), Prof. Dr.-Ing. Jürgen Neisecke (Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform), Dr. Roland Kischkel, (Kanzler), Dr. Christine Roloff (Projektleiterin QueR), Dr. Ursula Reinermann (komm. Gleichsstellungsbeauftragte).
Von der VolkswagenStiftung: Prof. Dr. Karl Peter Grotemeyer (Bielefeld), Prof. Dr. Evelies Mayer (Darmstadt) Dr. Marcus Beiner.
Anlass und Hintergrund
Die Universität Dortmund ist die einzige Universität in Nordrhein-Westfalen, die am Hochschulreformprogramm "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung" der VolkswagenStiftung teilnimmt. Bundesweit werden zehn Universitäten gefördert. Das Projekt der Universität Dortmund (Laufzeit vier Jahre, Förderung 1,5 Mio. DM) startete im November 1998, jetzt steigt es ins letzte Jahr ein.
Das Rektorat nimmt das zum Anlass, im Rahmen des 6. Beraterbesuchs der VolkswagenStiftung einen Rückblick auf die geleistete Arbeit zu werfen, die bisher erreichten Veränderungen aufzuzeigen und die Ziele für den Projektabschluss zu präzisieren.
Die Universität Dortmund ist die einzige Universität, die im Rahmen dieses Programms das Thema Gleichstellung aufgreift. Mit dem Projekt QueR ("Qualität und Innovation - Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie") integriert sie den Gleichstellungsaspekt in ihre Reformstrategien und nimmt strukturelle Veränderungen zugunsten verbesserter Chancengleichheit vor. Zum ersten Mal sind an einer Universität Aktivitäten der Gleichstellungspolitik auf die Gesamtentwicklung bezogen und gehen als zentrale Aufgabe direkt vom Rektorat aus.
Eine Medieninformation wird zum Termin vorbereitet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).