PK zur Gründung des Krebszentrums der Ruhr-Universität Bochum
Sehr geehrte Damen und Herren,
jeder dritte Europäer erkrankt irgendwann an Krebs. Galt das früher als Todesurteil, so steigen heute stetig die Chancen, den Tumor zu überwinden – je nach Krebsart und individuellem Krankheitsbild. Dabei spielt die fachübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen spezialisierten Tumorzentren eine entscheidende Rolle.
Um die Zusammenarbeit zu stärken und damit die Patienten besser zu behandeln, sowie Forschung und Lehre stärker miteinander zu verzahnen, schließen sich die Kliniken der Ruhr-Universität Bochum-Herne zu einem Onkologischen Zentrum zusammen, dem RUCCC (Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center).
Eines der deutschlandweit größten Krebszentren
Mit diesem Schulterschluss entsteht eines der modernsten und deutschlandweit größten Krebszentren. Zu ihm gehören die Kliniken der RUB im Bergmannsheil Bochum, Knappschaftskrankenhaus Bochum, Marienhospital Herne, St. Josef-Hospital Bochum, St. Elisabeth-Hospital Bochum, sowie die Katholische St. Lukas-Gesellschaft, Dortmund (St. Josefs-Hospital).
TERMIN
Um Ihnen Aufgaben, Zusammenarbeit und besondere Stärken des neuen Verbundes vorzustellen, lade ich Sie sehr herzlich ein zu einem
Pressegespräch
am Montag, 28.03.2011, 11 h,
in die Ruhr-Universität, Mensa, Ebene 0, Raum 3 (Eingang West).
Gesprächspartner
Als Gesprächspartner erwarten Sie Prof. Dr. Andrea Tannapfel (Sprecherin des RUCCC, Pathologie), Prof. Dr. Wolff Schmiegel (Darmzentrum Ruhr, Bochum), Prof. Dr. Joachim Noldus (Kompetenzzentrum Prostatakarzinom, Herne), Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer (Hauttumorzentrum, Bochum) und Prof. Dr. Waldemar Uhl (Pankreaskarzinomzentrum Bochum).
Ich würde mich sehr freuen, Sie bei dieser Gelegenheit wieder in der Ruhr-Universität Bochum begrüßen zu können.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Josef König
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Kooperationen, Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).