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16.11.2001 17:05

"Lookin' for a small story"

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    NRW-Hörspielpreis an zwei Studierende des Gießener Studiengangs "Drama, Theater, Medien"

    Mit einer Überraschung endete die Vergabe des erstmals vom "Literaturbüro NRW in Düsseldorf" und der "Stiftung Kunst und Literatur des Landes NRW" ausgeschriebenen Hörspielpreises: Die Publikumsjurys in Düsseldorf, Münster und Köln entschieden sich für das Hörstück "Lookin' for a small story" der beiden Nachwuchsautoren Melanie Mohren und Bernhard Herbordt vom Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Das Hörstück, das von den beiden Studierenden selbst produziert wurde, entstand im Sommersemester 2000 im Rahmen des szenischen Projekts "Hörstücke" bei dem vielfach ausgezeichneten Komponisten, Hörspiel- und Theatermacher Heiner Goebbels, der am Gießener Institut für Angewandte Theaterwissenschaft als Professor lehrt.

    Die Vorauswahl für den mit 10.000 DM dotierten erstmals vergebenen NRW-Hörspielpreis hatte eine mit Experten besetzte Jury getroffen, die auch einen Sonderpreis für die beste Regie an das Ensemble HCD vergab. Künftig sollen die NRW-Hörspieltage und der Wettbewerb um den NRW-Hörspielpreis alle zwei Jahre stattfinden, "um die Position des Landes als eines der wichtigsten deutschen Hörspielzentren zu stärken und die hiesigen Schriftsteller anzuregen, mehr Originalhörspiele zu schreiben", so das Literaturbüro NRW.

    Die Produktion von Hörspielen ist ein wichtiger Teil der künstlerischen Ausbildung und Arbeit der Studierenden des Studiengangs "Drama, Theater, Medien" an der Universität Gießen. Von "Appetito" bis "Selbstmord - Eine Montage nach Büchner" präsentieren Studierende des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft am Mittwoch, den 28. November 2001, um 20 Uhr auf der Probebühne des Instituts im Philosophikum II (Karl-Glöckner-Straße 21, Haus A, Gießen) eine Reihe von Erstlingsproduktionen, die im Sommersemester 2001 ebenfalls im Rahmen des szenischen Projekts "Hörstücke" bei Prof. Heiner Goebbels entstanden sind.

    Kontakt:

    Prof. Dr. Helga Finter
    Gf. Direktorin des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft
    Karl-Glöckner-Straße 21
    Tel.: 0641/99-31221
    Fax: 0641/99-31229
    e-mail: Helga.Finter@theater.uni-giessen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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