Behler: Neues Max-Planck-Institut findet in Münster hervorragendes Umfeld
Düsseldorf, 20. November 2001. "Die heutige Entscheidung im Architekturwettbewerb für den Neubau des Max-Planck-Instituts in Münster ist ein wichtiges Datum für den Wissenschaftsstandort NRW. Auf dem Weg zur Errichtung des Instituts für vaskuläre Biologie ist damit ein weiterer, wichtiger Schritte getan", erklärte NRW-Bildungsministerin Gabriele Behler. Die Ministerin beglückwünschte das siegreiche Architekturbüro Kresing aus Münster, das sich im von der Max-Planck-Gesellschaft eingesetzten Preisgericht gegen neun andere Mitbewerber behaupten konnte. "Das neue Max-Planck-Institut findet in Münster ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld und ist gleichzeitig ein struktur- und forschungspolitischer Gewinn für die Region." Das Land NRW wird den auf rund 85 Millionen Mark angesetzten Neubau des Instituts mit 30 Millionen Mark unterstützen. Außerdem soll der Max-Planck-Gesellschaft das Grundstück im Wege des Erbbaurechts zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Bau des Instituts soll Anfang 2003 begonnen werden, seine Fertigstellung ist für 2005 geplant.
Die Ministerin wies darauf hin, dass die medizinische Fakultät der Universität Münster der größte Standort Deutschlands für die Erforschung von Gefäßkrankheiten und entzündlichen Erkrankungen ist. Ein Max-Planck-Institut, als national und international anerkannte Stätte exzellenter Forschung im außeruniversitären Bereich, finde daher beste Anknüpfungspunkte für eine Kooperation mit der Universität.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).