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07.04.2011 16:59

TU Berlin: Wenn es dunkel wird in Deutschland

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Wissenschaftliche Befragung zu Stromausfällen in Privathaushalten

    Unerwünschte Dunkelheit ist selten in Deutschland. Die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auf dem Strommarkt stellen die Versorgungssicherheit jedoch vor neue Herausforderungen. Wissenschaftler der TU Berlin führen derzeit eine Umfrage in deutschen Privathaushalten zu Stromausfällen durch und bitten um Mithilfe.

    Bisher habe Deutschland, auch im internationalen Vergleich, eine sehr zuverlässige Elektrizitätsversorgung aufzuweisen gehabt, so Dipl.-Ing. Aaron Praktiknjo, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Energietechnik der TU Berlin, Fachgebiet Energiesysteme. Aktuelle Entwicklungen wie beispielsweise die Ereignisse im japanischen Fukushima stellten jedoch neue Anforderungen auch an die deutsche Energiepolitik.

    Im Rahmen eines Studienprojektes führen Wissenschaftler und Studierende im Fachgebiet Energiesysteme der TU Berlin derzeit eine Online-Umfrage durch, um die Konsequenzen von Stromausfällen in deutschen Privathaushalten zu bewerten. Die Studie will damit einen wissenschaftlichen Beitrag zu den derzeitigen energiepolitischen Diskussionen leisten. Es werden daher Details zum Stromverbrauch erfragt sowie unterschiedliche Szenarien von Stromausfällen geschildert, die bewertet werden sollen. Die Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und anonym verarbeitet. Die Umfrage läuft noch bis zum 19. April 2011.

    Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die Befragung hin.

    Der Online-Fragebogen ist zu finden unter:
    https://ensys2.service.tu-berlin.de/survey_blackout/

    1.520 Zeichen

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Dipl.-Ing. Aaron Praktiknjo, TU Berlin, Fakultät IV Elektrotechnik und Infor-matik, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energiesysteme, Tel.: 030 / 314-79329, E-Mail: aaron.j.praktiknjo@tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Energie
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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