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30.03.2011 11:00

Wissenschaftspreis: Nico Gödel und Stephan Ulrich für herausragende Arbeiten ausgezeichnet

Dietmar Strey Pressestelle
Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

    Dr.-Ing. Nico Gödel und Dr.-Ing. Stephan Ulrich erhielten am 29. März 2011 den Wissenschaftspreis der Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg e. V.

    Die Juroren entschieden sich in diesem Jahr, den Preis zu teilen, weil sie beide Dissertationen für preiswürdig hielten.

    Nico Gödel wurde an der Fakultät für Elektrotechnik mit seiner Dissertation über „Numerische Simulation hochfrequenter elektromagnetischer Felder durch die Discontinuous Galerkin Finite Elemente Methode“ promoviert.

    Stephan Ulrichs Dissertation trägt den Titel „Entwicklung eines elektrorheologischen Aktors für die aktive Schwingungsreduzierung“.

    Beide hatten ihre Promotion mit besonderer Auszeichnung (summa cum laude) abgeschlossen. In ihrem jeweiligen Fachgebiet gehen die Arbeiten weit über den aktuellen Stand der Technik hinaus und fanden in der Wissenschaftsgemeinde große Beachtung, urteilten die Juroren.

    Dr.-Ing. Nico Gödel, 1978 in Minden geboren, ist ausgebildeter Hubschrauberpilot und Angehöriger der Heeresfliegertruppe. Von 2002 bis 2006 studierte er Elektrotechnik an der HSU, wo er im Juli 2010 seine Doktorprüfung ablegte. Derzeit ist er als Software-Ingenieur zur Firma Eurocopter abgestellt.

    Dr.-Ing. Stephan Ulrich, 1980 in Berlin geboren, studierte Physikalische Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Berlin. Er ist derzeit Oberingenieur an der Professur für Maschinenelemente und Technische Logistik der HSU.

    Mit dem Wissenschaftspreis der Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg e. V. werden Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet, deren hervorragende Arbeiten zur Promotion an der Helmut-Schmidt-Universität geführt und dabei mindestens die Note „magna cum laude“ erreicht hat. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung unterstützt den Wissenschaftspreis finanziell.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Elektrotechnik, Maschinenbau
    regional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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