Chefarzt des Klinikum Chemnitz stellt moderne Behandlungsmethoden vor
Gerade der erste Schnee wird oftmals zur gefährlichen Rutschpartie. Und Stürze enden dann nicht selten mit einem Knochenbruch und der Fahrt ins Krankenhaus. Welche Methoden bei der Behandlung von Knochenbrüchen heute eingesetzt werden, kann jeder Interessierte am 28. November 2001 in Erfahrung bringen. Der Chefarzt der Klinik für Unfall- und Gelenkchirurgie des Klinikum Chemnitz, Dr. med. Falko Lohse, spricht ab 17.30 Uhr im Hörsaal 153 des Böttcher-Baus der TU Chemnitz, Straße der Nationen 62, über die "Moderne Knochenbruchbehandlung - Schrittweise biomechanische Verbesserung der Plattenosteosynthese". Der Eintritt ist frei.
Zum Hintergrund:
Zwei Hauptziele werden bei der modernen Behandlung von Knochenbrüchen (Osteosynthese) verfolgt: Zum einen soll die Beweglichkeit der betroffenen Gliedmaßen möglichst früh wiederhergestellt sein - zum anderen wird alles dafür getan, dass der lädierte Bereich später wieder optimal funktioniert. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgen und Technikern in Forschung und Praxis konnten in der Vergangenheit bewährte Methoden hin zu modernen Konzepten weiterentwickelt werden. Die angesehene "Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen", der auch der Chemnitzer Chefarzt Dr. med. Falko Lohse angehört, hat diese Entwicklung wesentlich vorangebracht.
Am Beispiel der Plattenosteosynthese werden diese eindrucksvollen Entwicklungsschritte vorgestellt. Dabei geht es sowohl um Fragen der Materialeigenschaften und Mechanik als auch um anatomische Gegebenheiten und biologische Überlegungen.
Weitere Informationen gibt Dr. med. Falko Lohse, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Gelenkchirurgie des Klinikum Chemnitz unter Telefon (03 71) 33 34 25 81.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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