Sommerforschungsprojekte holen Nachwuchsforscher aus den USA und Kanada nach Aachen
„UROP International“ bringt im kommenden Sommer zum vierten Mal hoch motivierte Nachwuchsforscher nach Aachen. Die Studierenden stammen von namenhaften Universitäten wie Berkely, MIT, Georgia Tech, der University of Michigan oder der Rice University. Während des zehnwöchigen Aufenthalts werden sie an Forschungsprojekten der RWTH und des Forschungszentrums Jülich teilnehmen. In diesem Jahr ging die Rekordanzahl von 192 Bewerbungen für „UROP International“ ein. Im Auswahlverfahren konnten sich 32 hoch qualifizierte Teilnehmer gegen die Konkurrenz durchsetzen, davon sind 53 Prozent Frauen. UROP steht für Undergraduate Research Opportunities Program.
UROP bietet Studierenden die Möglichkeit, durch ein eigenes, zeitlich begrenztes Projekt Praxiserfahrung in der Forschung zu sammeln. Von den Projekten sind 54 Prozent aus den Ingenieurwissenschaften und 26 Prozent aus den Naturwissenschaften, aber auch in anderen Fachbereichen wie Medizin, Architektur oder BWL können die Teilnehmer aktiv forschen. „UROP International“ fördert seit 2008 den deutsch-nordamerikanischen Austausch.
„UROP International“ ist dabei nur eine der drei Programmkomponenten des UROP Projekts. „UROP Abroad“ ermöglicht es Studierenden der RWTH, an Forschungsprojekten renommierter Hochschulen in den USA und Kanada teilzunehmen. Auch zu Hause an der RWTH können Studierende an Projekten im Rahmen von „RWTH-UROP“ forschen.
i.A. Kim Döpke
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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