In der Kategorie Betriebswirtschaftslehre glänzt die ESB Business School mit Bestnoten, die Fakultät Informatik mit ihrem Studienbereich Wirtschaftsinformatik erlangt ebenfalls einen der oberen Rangplätze.
Jedes Jahr wird das Uni- und Hochschul-Ranking der WirtschaftsWoche mit Spannung erwartet. Nicht nur die Studierenden wollen wissen, welche Hochschulen bei den deutschen Personalchefs hoch im Kurs stehen. Auch für die staatlichen und privaten Hochschulen sowie die Universitäten ist das alljährliche Ranking von großer Bedeutung.
Personalerverantwortliche geben Auskunft, von welchen Fachhochschulen und Universitäten ihrer Ansicht nach die besten Absolventen kommen. Bei der BWL (Fachhochschulen) sehen die Personaler die Absolventen der Fakultät ESB Business School der Hochschule Reutlingen erneut vorne. Die Absolventen der Wirtschafts-informatik aus Reutlingen landeten immerhin auf Platz vier, zusammen mit denen der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Bei der Befragung von über 500 Personalchefs der größten deutschen Unternehmen, durchgeführt von access KellyOCG und Universum Communications im Auftrag der Wirtschaftswoche, wurde die ESB Business School mit 23,9 Prozent im Bereich Betriebswirtschaft wie im vergangenen Jahr auf Platz 1 gewählt – vor Köln (11 Prozent) und München (9,5 Prozent). Die ESB Business School verteidigt diesen ersten Platz im BWL-Ranking bereits seit dem Jahr 2004.
Der Dekan der ESB Business School der Hochschule Reutlingen Prof. Dr. Ottmar Schneck dazu: „Wir sind sehr stolz, erneut in dem für uns wichtigen Hochschulranking auf Platz 1 gelandet zu sein. Es ist eine enorme Leistung, dies in einem zunehmend kompetitiven Bildungsmarkt mit den vielen politischen, regulatorischen und demographischen Herausforderungen zu schaffen. Unser Ziel bleibt es, die internationalste Business School in Deutschland zu sein und in Europa weiterhin die Bekanntheit zu steigern“.
Platz vier (5,9 Prozent) bei den Wirtschaftsinformatikern kann sich ebenfalls sehen lassen. Die bestplatzierte Hochschule Karlsruhe erhält 10,3 Prozent und die Hochschulen München und Berlin mit knapp 8 Prozent bzw. 6,4 Prozent liegen durchaus in Reichweite des Reutlinger Studienganges.
Mit dem erneut guten Abschneiden der Wirtschaftsinformatik setzt sich die positive Bewertung der Fakultät Informatik in diversen Rankings fort. Dekan Prof. Dr. Uwe Kloos: „Die Fakultät freut sich darüber, dass sie erneut unter den Top 5 Hochschulen ist. Es gilt jetzt aber auch zu analysieren wo wir noch besser werden können.“
Die Methode des Rankings der Wirtschaftswoche
Anfang des Jahres bekamen etwa 6800 deutsche Personalverantwortliche einen Fragebogen zugeschickt. Die Methodik unterscheidet sich erheblich von anderen Ranglisten – jene befragen Studenten oder legen den Fokus auf die wissenschaftliche Qualität der Universitäten.
Das Ranking der Wirtschafts-Woche legt den Schwerpunkt bewusst auf Praxisrelevanz. Denn es sind die Personaler, die „Zielunis“ definieren – also Hochschulen, von denen sie bevorzugt Absolventen einstellen.
Dementsprechend lauteten die Fragen: Welche Unis und Fachhochschulen bilden die Studenten am besten aus? Bevorzugen Sie Bachelor-, Master- oder immer noch Diplom-Abschlüsse? Im Fokus standen wirtschaftsnahe Fächer wie BWL und VWL sowie Ingenieurwissenschaften und Informatik. 516 Personalverantwortliche beteiligten sich an der Umfrage. Zwei Drittel von ihnen arbeiten bei Konzernen mit mehr als 1000 Mitarbeitern.
http://www.reutlingen-university.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
regional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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